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Gesund und fit sein

Als aktiver Vater, der viel mit seinen Kindern unternimmt, hilft es gesund und fit zu sein. Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung und Sport braucht aber Zeit und davon haben berufstätige Väter nicht viel.
Wie also schaffst Du es gesund und fit zu werden oder zu bleiben?
Hier findest Du einige Ideen und Tipps.

Fit mit 2 kleinen Veränderungen – so habe ich es geschafft

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Warnung, dieser Beitrag und sein Inhalt, kann Dich erhebliches Geld kosten. Solltest Du die hier gegebenen Tipps befolgen, wirst Du in ein bis zwei Monaten einen erheblichen Teil Deiner Hosen und anderer Kleidungstücke ersetzen müssen, weil Sie zu groß sind.

Moment, das hier ist doch ein Papa-Blog. Was haben denn Abnehm-Tipps hier verloren?

Genau das habe ich mich auch gefragt, bevor ich mich entschieden habe diesen Artikel zu schreiben.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Fit mit 2 kleinen Veränderungen – so habe ich es geschafft

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Kategorie: Papa sein · Stichworte: Gesund und fit sein

Kinder brauchen gesunde Väter – was Du tun kannst um gesünder zu sein

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Lesezeit: ca. 3 Minuten

Hast Du eigentlich schon einen kleinen Bauchansatz?

Ich habe ihn und besonders der letzte Sommerurlaub hat seines dazu beigetragen. Ein Bauch ist nicht schön. Er ist aber nicht das Problem sondern nur ein Symptom des Problems – wir leben zu ungesund.

Lt. deutschem Männergesundheitsbericht sterben Männer häufiger an Herzinarkt und sind durch psychische Krankheiten stärker selbstmordgefährdet.

Wir alle wollen gesund und fit sein, doch ein gesunder Lebensstil passt nur mühsam in unseren Zeitplan. Was können wir also tun um gesund und fit zu sein?

…Männer sind schon als Baby blau, Männer rauchen Pfeife, Männer können alles,… …Männer kriegen ‘nen Herzinfakt, ohh Männer sind einsame Streiter müssen durch jede Wand, müssen immer weiter…

Wenn es schon Gegenstand eines Liedes ist, muss wohl was wahres dran sein. Wir Männer sind stärker Herzinfarkt gefährdet. Wahrscheinlich rauchen wir häufiger und mehr, trinken zu viel Alkohol, essen zu fett und regen uns zu viel auf. Wir sind zu schwer und bewegen uns zu selten.

Gesunde Eltern haben gesunde Kinder

Jeder von uns hat nur ein Leben und darum sollten wir alle, mich selbst kann ich nicht ausschließen, schon aus eigenstem Interesse gesünder leben um länger und vor allem mehr davon zu haben.

Wenn wir es dann aber doch nicht für uns tun, dann sollten wir es zumindest für unsere Kinder tun. Natürlich ist ein Vater der fit und aktiv ist eine Bereicherung für jedes Kind. Darüber hinaus hat eine Studie herausgefunden, dass die Fitness des Vaters eine messbare Auswirkung auf die Gesundheit der Kinder hat – Stichwort: Vorbild.

Gesunde Väter braucht das Land.

Ich muss mir bei diesem Thema leider an die eigene Nase fassen. Auch ich lebe bei weitem nicht so gesund, wie ich es könnte. Der eingangs erwähnte Bauchansatz und der BMI (Mathe lügt nicht!), sind deutliche Zeichen.

Ich will keine großen Ratschläge oder so verteilen sondern einfach mal loswerden was ich in Zukunft ändern möchte. Gleichzeitig soll die Tatsache, dass ich es hier im Blog veröffentlicht habe, mich motivieren meine neuen Gewohnheiten beizubehalten.

Es kommen jetzt keine ausgeklügelten Diätpläne oder die Ansage eines asketischen Verzichtes – das funktioniert auf Dauer meist nicht. Nein, ich will dem Thema mit gesundem Menschenverstand begegnen und das ändern, was ich auch über lange Frist hin beibehalten kann:

Meine Ich-will-gesund-und-fit-sein-To-Do-Liste:

In meiner Liste gibt es zwei grundsätzliche Oberbegriffe. Ich denke es sind die zwei wichtigsten Komponenten zu einem gesünderen Lebensstil. Zum einen die Essgewohnheiten und zum anderen die Bewegungsgewohnheiten.

Linktipp: So schaffst Du es Sport in den Alltag zu integrieren – keine Ausreden mehr

Essgewohnheiten:

  • bewusster Alkohol trinken – der gemütliche Fernsehabend. Ein Glas Rotwein und schnell ist die halbe Flasche leer – so etwas wird mir in Zukunft nicht mehr passieren.
  • weniger, dafür besseres Fleich essen – gutes Fleisch, dass artgerecht und ohne Chemie groß wird kostet locker das doppelte und mehr. Wer seinem Körper etwas gutes tun will, der greift zu Bio-Produkten möglichst aus kontrolliertem Anbau. Jeden Tag Fleisch zu essen ist zudem ungesund. Deshalb, weniger Fleisch aber dafür bessere Qualität kaufen.
  • mehr Fisch essen – Fisch ist sehr gesund und füllt die Lücken an fleischlosen Tagen
  • mehr frisches Obst und Gemüse essen
  • langsamer und bewusster Essen – schnell mal zwischendurch was einwerfen und paralell etwas lesen oder erledigen. Das verspricht keinen Genuss, erzeugt Stress und verringert das Sättigungsgefühl. Deshalb will ich mir für mein Essen in Zukunft mehr Zeit nehmen, es genießen und bewusst zu mir nehmen.
  • Süßigkeiten in Maßen – die einzige Gewohnheit, die ich bereits pflege. Jeden Tag ein bisschen was und ich vermeide den Heißhunger.

Bewegungsgewohnheiten:

  • Laufen – ich will wieder mehr laufen. Wenn Du auch läufst kannst Du Deine Ergebnisse mit mir bei Runkeeper teilen.
  • Radfahren – viele Erledigungen wie die Post wegbringen, Brötchen holen und Kleinigkeiten einkaufen lassen sich prima mit dem Fahrrad erledigen. Ich werde zukünftig das Auto häufiger stehen lassen.
  • Treppe statt Aufzug oder Rolltreppe – statt sich in den Aufzug oder sich rechts auf die Rolltreppe zu stellen, einfach mal links die Treppe nehmen. Für Fortgeschrittene – zwei Stufen auf einmal.
  • Am Schreibtisch mehr stehen als sitzen – wer mehr als 6 Stunden am Tag sitzt erhöht das Risiko 15 Jahre früher zu sterben um 40%. Sitzen macht dick und ist nicht gut für den Körper. All diese erschreckenden Fakten hat eine interessante Infografik zum Thema Sitzen auf den Punkt gebracht. Ich werde daher nun möglichst häufig versuchen aufzustehen. Im Büro geht das prima während Telefonaten.

Ich bin gespannt ob und wie sich meine neuen Gewohnheiten umsetzen lassen.

Leseraufruf!

Wie ist es mit Dir – lebst Du gesund und aktiv?

Was machst Du um fit zu sein und zu bleiben oder was hast Du Dir vorgenommen?

Wie oft schaffst Du was Du Dir vornimmst?

Bitte teile Deine Tipps und Vorhaben in den Kommentaren.

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Kategorie: Papa sein · Stichworte: Gesund und fit sein

Vasektomie – alles was Du wissen musst. Ablauf, Risiken und Kosten

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Ist die Familienplanung abgeschlossen, steht schnell das Thema Vasektomie im Raum. So können wir Männer bei dem Thema Verhütung Verantwortung übernehmen. Doch so eine Vasektomie wirft viele Fragen aus. Wie ist der Ablauf einer Vasektomie, gibt es Risiken und wie sieht es mit den Kosten aus? Darum geht es in diesem Artikel.

Kommen wir heute zu einem Thema, dass auf Deiner Hitliste nicht ganz weit oben angesiedelt sein wird. Falls alleine schon die Überschrift Deine Hand schützend in die Leistengegend befördert hat – keine Sorge, das wird vielen so gehen. Und dennoch sollten wir als Väter uns mit dem Thema beschäftigen.

Wenn Paare die Familienplanung abgeschlossen haben, stellt sich die Frage nach der Langzeitverhütung. In der Vergangenheit meist ein Thema der Frauen. Doch heute gibt es Mittel und Wege, wie auch wir als Männer unseren Teil dazu beitragen und die Frau entlasten können.

Sterilisation ist bei abgeschlossenem Kinderwunsch die beliebteste Form der Verhütung. In Deutschland sind 1,45 Millionen Frauen sterilisiert. Das entspricht in etwa 8% aller Frauen im gebärfähigem Alter. Bei den Männern hingegen sind es lediglich 450.000 Männer, also ca. 2% aller Männer (Quelle). Diesen Umstand führen häufig Gynäkologen ins Feld und kommentieren diesen mit Unverständnis. Aus ihrer Sicht sollten sich viel mehr Männer als Frauen sterilisieren lassen, da es bei Männern ein kleinerer, unkomplizierterer Eingriff mit deutlich verminderten Risiken ist.

Was passiert eigentlich bei einer Sterilisation? Welche Risiken gibt es und was sind die Alternativen?

Ablauf einer Vasktomie

Die Sterilisation der Frau ist ein operativer Eingriff. Es gibt verschiedene Methoden diese durchzuführen doch ich möchte nicht allzu sehr ins Detail gehen. Wichtig ist, es ist eine richtige Operation mit Vollnarkose und hat somit auch immer seine Risiken.

Die Sterilisation (auch Vasektomie) des Mannes ist ein vergleichsweise kleiner Eingriff. Nach lokaler Betäubung werden die Samenleiter durchtrennt. Das geschieht entweder in der Praxis des durchführenden Urologen oder im Krankenhaus. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt und der Patient kann nach dem Eingriff wieder nach Hause fahren.

Linktipp: Sterilisation beim Mann, ich hab´s getan

Risiken einer Vasektomie

Bei der Abwägung ob und wer sich für eine Sterilisation entscheidet, ist es wichtig sich über die Risiken im Klaren zu sein.

Bei der Frau können, aufgrund der Vollnarkose, Narkosezwischenfälle passieren. Auch können beim Eingriff die Bauchfellbänder beschädigt werden, was eine Unterversorgung der Eierstöcke und ein vorzeitiges Eintreten der Wechseljahre zur Folge hat. Da es ein operativer Eingriff ist, können Blutungen und Blutvergiftungen zu den möglichen Risiken gehörten. (Quelle)

Auch der Eingriff beim Mann ist nicht ganz ohne Risiko. Auch hier wird geschnitten wodurch Gefäßverletzungen oder Blutungen bzw. Nachblutungen auftreten können. Gerade weil der Eingriff im Leistenbereich vorgenommen wird, wo es meist dunkel und eher feucht-warm ist, kann es zu Infektionen an der Wunde kommen. Im Gegensatz zu den Risiken bei der Frau sind alle diese Risiken jedoch nicht lebensbedrohlich. (Quelle)

Wie sicher ist eine Vasektomie

Eine Sterilisation, ganz gleich ob beim Mann oder bei der Frau, ist endgültig, was die Sterilisation zur meistgewählten Lösung für die dauerhafte Verhütung macht. Der Anteil der ungewollten Schwangerschaften, trotz Sterilisation, beläuft sich bei Frauen auf  0,1% und bei Männern von 0,4 – 0,8 %.

Eben dieser Endgültigkeit der Maßnahme sollten Paare, die eine Sterilisation erwägen, sich bewusst sein. Der Eingriff ist final und lässt sich nur schwer und unter enormen Aufwand wieder zurückkehren. Daher gilt es diesen Schritt genau abzuwägen. Gynäkologen zum Beispiel, sehen von einer Sterilisation von Frauen unter 35 Jahren vollständig ab, weil die Gefahr, dass die Frauen den Schritt bereuen, zu groß ist.

Aspekt Ego

Ich habe mich mit vielen Männern im Freundeskreis unterhalten und die Meinungen driften sehr stark auseinander. Einige standen der Option Sterilisation durchaus offen gegenüber, andere wiederum wiegelten direkt und wehementt ab; “dann bin ich doch kein Mann mehr!” kam nicht selten.

Um eines gleich zu entkräften – Sterilisation bedeutet nicht Kastration.

Wer sich mit dem Thema ein wenig auseinandersetzt wird feststellen, dass sich nichts ändert. Ein Freund von mir hat sich kurzlich sterilisieren lassen und stellt keinerlei Unterschied fest.

Sterilisation macht Dich also nicht zur “Luftpumpe” – Du hast dann aber “Sperma light“.

Laut einer Umfrage, die ich seit einigen Wochen hier auf der Seite mache, sind die Leser von Papa-Online ähnlich zwie gespalten: 56,86 % der Leser würden sich nicht sterilisieren lassen, 43,18% jedoch sehr wohl.

Welche Alternativen zur Vasektomie gibt es

Bei der Überlegung ob Sterilisation oder nicht, sind neben allen bereits erwähnten Aspekten, die Alternativen zu berücksichtigen.

Als Mann sind wir hier schnell am Ende der Liste angelangt. Neben Sterilisation und Kondom gibt es nicht vieles was empfehlenswert ist. Die Spritze bzw. Pille für den Mann ist längst noch nicht so ausgereift, dass sie als “Massenlösung” taugt. Ich stehe der Einnahme von Hormonen generell kritisch gegenüber.

Womit wir den Ball wieder an die Frauen zurückspielen würden. Hier hat die Industrie eine Vielzahl von Möglichkeiten in petto – mechanische und chemische. Die Pille ist definitv die häufigste Verhütungsmethode für Frauen, doch ist sie auch die Beste?

Um das beurteilen zu können, muss man wissen wie die Pille wirkt. Die Pille versucht mit Medikamenten, den Zyklus der Frau zu überlisten. Hierzu werden künstliche Stereoidpräparate (Östrogen und Gestagen) verwendet, die über 150 Stoffwechselprozesse im Körper beeinflussen. Solche Präparate sind mit Wechsel- und Nebenwirkungen verbunden, die vielen nicht bewusst sind.

Folgende Nebenwirkungen werden zurzeit diskutiert:

  • Gefahr von Thrombosen
  • Bluthochdruck
  • Gefahr von Hirnblutungen
  • Herzinfaktrisiko
  • Gefahr verschiedener Krebsrisiken
  • Magen-Darm Veränderungen
  • Sehstörungen
  • Psychische Störungen
  • etc.

(Quelle)

Ich habe selbst nicht gewusst, was meine Frau da Abend für Abend einnimmt und habe ein sehr ungutes Gefühl bekommen, als ich diese Liste zusammengestellt habe. Für mich ist es schon so selbstverständlich geworden, dass sie die Pille nimmt, dass ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht habe.

Kosten einer Vasektomie

Nicht zuletzt solltest Du bei der Überlegung auch die anfallenden Kosten berücksichtigen.

Die operative Sterilisation bei der Frau liegt zwischen 600 – 800 €. Es kommt hier darauf an, ob und wie lange Deine Frau später noch im Krankenhaus bleibt.

Beim Mann schlägt der Eingriff mit ca. 300-500 € zu Buche.

Diese Beträge erscheinen auf den ersten Blick recht hoch, zumal die Kasse sich hierbei völlig raushält, da es sich um Euer “Privatvergnügen” handelt. Setzt man das Ganze aber in Relation zu den Kosten, beispielsweise der Anti-Baby-Pille, rechnet sich der Eingriff schnell. Die Pille kostet, je nach Präparat, ca. 10 € im Monat. Das bedeutet, dass sich der Eingriff des Mannes nach 2,5 – 4 Jahren bezahlt macht, bei der Frau nach ca. 5- 7 Jahren.

Fazit

Ich stehe selber vor der Entscheidung, ob ich mich sterilisieren lasse. Grundsätzlich überwiegen für mich die Vorteile, bzw. die Nachteile einer Sterilisation bei der Frau oder der lebenslangen Einnahme von Steroid-Präparaten meiner Frau.

Zugegebenermaßen bin ich kein Arzt- und Spritzenfan und wenn es um einen solch sensiblen Bereich geht, schon gar nicht.

Dennoch muss auch ich mir über die Fakten im Klaren sein.

Der Eingriff beim Mann ist die einfachste Variante das Verhütungsthema, bei abgeschlossenem Kinderwunsch, ein für allemal zu lösen. Ich denke, ob Du es machen lässt, solltest Du für Dich entscheiden.

Diese Entscheidung kann und sollte Dir niemand abnehmen – auch Deine Partnerin nicht. Neben all den Detail zu Ablauf, Risiken und Kosten einer Vasektomie bleibt es Deine persönliche Entscheidung.

Es ist eine finale Entscheidung zur “Entschärfung“, die sich nicht oder nur in wenigen Fällen unter enormem Aufwand wieder rückgängig machen lässt.

Ich empfehle Dir auf jeden Fall intensive Gespräche mit Deiner Partnerin aber auch mit Deinem Urologen zu führen. Wer noch eine dritte Meinung hören will, kann sich immer an eine der Pro-Familia Beratungsstellen wenden.

Der Eingriff selbst soll weniger unangenehm sein als man zunächst meinen sollte – das geht zumindest aus den Erfahrungsberichten, die auf Vasektomie.de gepostet wurden aber auch von dem, was ein Freund mir berichtete, hervor.

Was viele empfehlen, um die allgemein unangenehme Situation besser zu meistern, ist eine sogenannte LMAA (leck mich am Ar…)- Tablette. Diese entspannt und lässt Dich das, was kommen mag, locker zu sehen.

Wie stehst Du zu dem Thema? Mich würde Deine Meinung interessieren – auch um meinen Entschluss zu fassen, bzw. zu festigen.

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