Hausarbeit wirklich loswerden? So geht’s.

Kindergarten-Phase Equipment
von Andreas

Gesponserter, aber unabhängiger Produkttest.

Hausarbeit macht Dir vermutlich genauso wenig Spaß wie mir. Aber wer ein gepflegtes Zuhause haben möchte, muss wohl oder übel etwas dafür tun. 

Besonders bitter ist, wenn darunter die ohnehin schon knappe Zeit mit der Familie leidet. Doch im Jahr 2023 muss das nicht mehr sein. 

Wie? 

Das erfährst Du in diesem Artikel. Wir haben nämlich jetzt ein Gerät, dass für uns die Hausarbeit revolutioniert.

Der Traum, dass uns Roboter im Alltag unterstützen, ist nicht neu. Doch bisher gibt es erst wenige Bereiche, in denen das zuverlässig funktioniert. Seit 2 bis 3 Jahren nehmen uns Roboter das Rasen mähen ab. Was draußen funktioniert, war drinnen bisher nicht möglich. Zu komplex sind unsere Wohnungen mit Möbeln, unterschiedlichen Bodenbelägen etc.

Seit der diesjährigen IFA hat sich das geändert. Jetzt können Roboter uns das Saugen und Wischen im Haus wirklich abnehmen.

Innovation von Dreame

Mit der Firma Dreame hat sich ein innovatives Unternehmen der Mission “einfache Reinigung für ein angenehmes Zuhause“ verschrieben.

Die Dreame Ingenieure haben das Thema von Grund auf neu gedacht und dabei über 150 Hauptpatente entwickelt. Technologien wie ein Hochgeschwindigkeitsmotor, monokulares, maschinelles Sehen, simultane Lokalisierung und Kartierung und eine Mehrkegel-Zyklonabscheidung sind nur einige grundlegende Erfindungen, die nötig waren einen wirklich brauchbaren Haushaltshelfer zu entwickeln.

Das Ergebnis – Du brauchst zu Hause fast nicht mehr zu tun.

Im Dreame L20 Ultra ist all diese Innovation in einem Produkt vereint. Er ist etwas komplett anderes, als was man sich vorstellt, wenn man einen Staubsauger-Roboter denkt. Er kombiniert Staubsaugen, wischen, mit dem neuesten was KI und Sensorik zu bieten haben, um wirkliche sich im Haushalt um alle zu kümmern. 

Für den Betrieb des Dreame stellst Du die Basisstation auf. Hier lädt der Dreame aber nicht nur auf. Er versorgt sich an der Station selbstständig mit Putzwasser (inklusive Reinigungsmittel), entlädt schmutziges Wasser, gesammelten Staub und reinigt seine Wischmopp-Rotoren.

Die Sprachausgabe verrät Dir dabei immer, was gerade ansteht und wann Deine Hilfe beim Entleeren des Schmutzwassers oder Nachfüllen von Frischwasser notwendig ist.

Wenn der Dreame in Aktion ist, kommt es mir so vor, als ob eine Horde kleiner Elfen durch die Wohnung feudelt und mir dabei erzählt, was gerade gemacht wird.

Wenn es mal etwas dreckiger wird

In Bezug auf die Reinigungsleistung liefert der Dreame L20 Ultra hervorragende Ergebnisse auf verschiedenen Oberflächen. Er ist in der Lage, sowohl Hartholzböden als auch Teppiche gründlich zu reinigen. Dabei ist es egal wie hoch oder schwierig die Teppiche sind. Sogar unsere alte Wildschweinschwarte stellt keine Hürde mehr dar – eine krasse Weiterentwicklung zu all dem, was wir bisher so hatten. 

Der Dreame L20 Ultra verfügt über eine fortschrittliche 6-stufige Filtration, die effektiv feinste Partikel einfängt und die Luftqualität in Ihrem Zuhause verbessert. Zudem ist er mit einem leistungsstarken Motor ausgestattet, der eine beeindruckende Saugkraft bietet. Stand heute, verfügt der Dreame über die stärkste Saugleistung unter den Saugrobotern.

Steuern und überwachen kannst Du die Putzaktivitäten über eine App.

Über die App habe ich eingestellt, dass der Roboter stärkere Verschmutzungen erkennt und die Saugleistung erhöht, um den Dreck wegzusaugen. Besonders praktisch, wenn der Flur nach einer Gassirunde mit dem Dackel etwas schmutziger ist, als sonst.

Zu den herausragenden Merkmalen zählen die Verwendung von Lidar-Technologie, Kameras und künstlicher Intelligenz. Durch die Lidar-Technologie kann der Dreame L20 Ultra präzise Hindernisse in der Umgebung erkennen und so eine effiziente Reinigung gewährleisten. Die Kameras ermöglichen eine genaue Navigation und Kartierung des Raums, während die künstliche Intelligenz dazu beiträgt, dass der Dreame L20 Ultra kontinuierlich dazulernt und sich an die individuellen Reinigungsbedürfnisse anpasst.

Der Dreame als gute Fee im Haus 

Du hast es sicher auch schon erlebt, dass es Produkte gibt, die überzeugen und Produkte, die begeistern. Bei Dreame überzeugt mich die Reinigungsleistung. Wenn wir ihn losschicken, ist es danach sauber. Das erwarte ich bei einem Produkt, das über 1.200 € kostet.

Was mich begeistert, ist, wie simpel und effizient das Gerät unseren Alltag einfach besser macht.

Es ist, als hätten wir eine gute Fee im Haus.

Standardmäßig haben wir das Gerät so eingestellt, dass er wochentags um 8 Uhr morgens losfährt und die Wohnung reinigt. Zu der Zeit bin ich meist mit dem Hund unterwegs. Praktischerweise hat die KI gelernt, dass zu ich ab 9:00 Uhr in meinem Home-Office sitze und dann dort nicht gereinigt werden kann. Also fährt der Roboter morgens um 8 Uhr los und fängt mit meinem Home-Office an.

Gegen 10:00 Uhr ist die komplette Reinigung (saugen und wischen) erledigt. Ob es schneller geht, oder länger dauert, hängt von der Verschmutzung ab.

Am Wochenende läuft das gleiche Programm ab 10:00 Uhr. Dreame soll am Wochenende auch ausschlafen dürfen.

Neben der Komplettreinigung kannst Du anhand der App die Karte, die der Roboter von Deiner Wohnung anlegt, in Räume unterteilen. Das ermöglicht dann, den Roboter gezielt in bestimmte Räume zu schicken.

Beispiel: Wenn ich sonntags koche, habe ich keine Lust um Dackel und Roboter umherzutänzeln. Ich schließe also die Küchentür und der Roboter reinigt alles außer der Küche. Wenn wir dann gegessen haben, schicke ich den Roboter nur in die Küche, um dort zu wischen.

Wenn ich koche, hat die Küche eine Reinigung auch meist nötig.

Diese fokussierte Möglichkeit, den Roboter loszuschicken, finde ich super.

Doch der Dreame kann noch mehr.

Über die App kannst Du nämlich zu dem noch bestimmte Bereiche in Deiner Wohnung säubern lassen. Anstatt also nach einem kleinen “Malheur” den Wischer oder den Besen zu holen, kannst Du auf dem Sofa sitzen bleiben und den Roboter rufen.

Ich liebe diese Möglichkeit und habe davon schon viele Male Gebrauch gemacht:

Situation 1 (passiert 2-3 x pro Woche)

Ich gehe mit dem Hund nachmittags laufen, habe aber noch den Dreck der morgendlichen Gassirunde an den Gummistiefeln. Diese hinterlassen verräterische Abdrücke im Flur.

Während ich die Tür hinter mir zuziehe, zücke ich die App, und schicke den Roboter in den Bereich des Flures, den ich dreckig hinterlassen habe.

Wenn ich nach Hause komme, ist alles sauber.

Situation 2 (passiert 1x pro Woche)

Während ich zwischen Home-Office und Küche hin und her pendle, verschütte ich Kaffee, Milch aus der Müsli-Schüssel, Tee oder verliere Krümel von meinem Gebäckteller.

Da die nächste Telko ansteht, bleibt keine Zeit für die Beseitigung. Zurück am Schreibtisch starte ich Teams und während die Verdingung aufgebaut wird, schicke ich schnell den Roboter los, um hinter mir aufzuräumen.

Das Erbe der ersten Generationen – Stichwort: Vorurteile 

Wenn ich Freunden und Bekannten von unserer neuen Putzhilfe berichte, sind viele skeptisch.

In der Regel gibt es zwei Vorurteile:

Runde Ecken

Meine Oma hat immer gesagt, wenn jemand nicht putzen kann, putzt er oder sie “runde Ecken”. Ergo, nicht richtig sauber.

Das Putzergebnis des Dreame ist für mein Dafürhalten hervorragend. Mein Wort hat hierbei vielleicht nicht so viel Gewicht. Wenn meine Frau mir aber zustimmt, dann heißt das jedoch wirklich etwas.

Ich erwische mich morgens häufiger dabei, wie ich den Dreame bei der Arbeit beobachte. Es ist schon toll zu sehen, wie er ganz emsig seine Bahnen zieht und einen gut riechende Sauberkeit hinterlässt.

Wenn dann mal eine kniffelige Ecke kommt, stehe ich da und schaue, ob ich ihn “überführen” kann, dass er nicht sauber arbeitet. Und jedes Mal bin ich erstaunt, wie “schlau” das Ding zu sein scheint. Wenn er nicht direkt in eine Ecke kommt, setzt er rückwärts und fährt den Wischmopp aus, um dann doch noch in die Ecke zu kommen.

So eifrig habe ich mit Sicherheit nie geputzt und ich glaube, auch meine Frau hat sich diese letzten 10 % gespart.

Hast Du schon Macken in den Möbeln?

Das zweite Vorurteil ist noch geprägt von den ersten Generationen dieser autonomen Putzhelfer. Die Technik war bisher nicht so weit und so mussten sie etwas rustikaler die Grenzen testen. Zudem waren die Dinger noch etwas dümmer, sodass sie jeden Tag vor den Wohnzimmerschrank geknallt sind.

Dank der Sensorfusion von Kamera, Lidar (kennst Du aus Deinem iPhone) und Co. gehören Macken der Vergangenheit an. Der Dreame zirkelt ganz behutsam im Abstand von wenigen Millimetern um die Möbel herum.

In der App kannst Du sogar einstellen, ob Du Haustiere hast, damit diese als bewegliche Hindernisse ebenfalls erkannt werden.

Unser Fazit 

Wenn ich lese, dass Blogger von lebensverändernden Eigenschaften sprechen, dann gehen bei mir sofort die Bullshit Sensoren an. 

Was sich in unserem Leben verändert hat, ist, dass der Wischmopp und der Staubsauger nicht mehr von uns bedient werden. Damit haben wir bestimmt 6–7 Stunden pro Woche dazu gewonnen. Für uns ist das Qualitätszeit, die wir mit anderen Dingen verbringen als Wischen oder Staubsaugen. 

Der Dreame hat unseren Alltag entlastet. 

Rechtfertigt das den Preis von 1.200 €? Diese Rechnung musst Du für Dich selbst ausmachen. 

Was ich Dir auf jeden Fall bestätigen kann, Du bekommst für das Geld, was draufsteht – Sauber bis an den Rand. Einfach automatisch. 

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Letzte Aktualisierung am 15.06.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Gast
1 Jahr zuvor

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