Mit einem Home-Office erreichen wir als Väter die Freiheit, das Berufs- und Familienleben besser mit einander verzahnen zu können.
Dennoch müssen wir unsere Arbeit erledigt bekommen und um das zu schaffen, gibt es auch für die Arbeit im Home Office einige Regeln an die Du Dich halten darfst, um Dein Home-Office Ding erfolgreich durchzuziehen.
Um diese Regeln geht es im zweiten Teil meiner Mini Serie: Home Office.
Ein Home Office ist nichts für Faulenzer und Chaoten, denn es erfordert einiges an Selbstorganisation und Selbstdisziplin, damit das von-zu-Hause-arbeiten langfristig erfolgreich funktioniert.
Doch nicht nur dass. Speziell wenn Du Dein Home-Office mit Deiner Familie unter ein Dach bringen willst, spielt es auch eine große Rolle wie sie damit umgehen.
Ich arbeite schon seit vielen Jahren im Home-Office und bin noch nie gefeuert worden – ich scheine es also irgendwie hinzubekommen :-).
In all den Jahren habe ich sicher einige Fehler gemacht und viel an meinem Setup verändert.
In dieser Folge teile ich mit Dir was ich gelernt habe und was für mich funktioniert.
Konkret erfährst Du:
- warum feste Arbeitszeiten auch im Home Office (oder gerade da) wichtig sind
- warum ich 3–4 Tage in der Woche gar nicht vor die Tür gekommen bin und wie Du verhindern kannst, dass Dir dasselbe passiert
- wie Du im Home Office Kontakt zur Aussenwelt behältst
- warum Du Dich aus Streitereien zu Hause heraushalten solltest und wie das geht
- mit welchen Tricks Du Deine Familie aus Deinem Büro heraushältst
- wie Du Dir die nötige Ruhe verschaffst
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Notizen zu dieser Folge
Vor- & Nachteile eines Home-Offices – Folge 1 der Mini-Serie über das Home Office
In der nächsten und letzten Folge dieser Mini-Serie geht es dann darum, wie Du Deinen Chef davon überzeugen kannst, Dich von zu Hause arbeiten zu lassen.
Danke für Deine Bestätigung, Christian.
Stimmt, die Hausarbeit ist eine weitere, willkommene „Prokrastinationsquelle“ um sich vor unliebsamen Aufgaben bei der Arbeit zu drücken 🙂
Wichtiger Punkt, den es zu berücksichtigen und zu vermeiden gilt.
Hallo Andreas,
ich habe selbst mal für ein paar Monate im Home-Office gearbeitet. Allerdings war meine Familie auch den ganzen Tag unterwegs, so dass es kein Problem mit Unruhe oder unwillkommener Lautstärke gab. Ich kann aber nur unterstreichen, wie wichtig Struktur beim Home-Office ist. Dazu zählt auf jeden Fall ein fester Arbeitsplatz (weil es bei mir nur temporär war, hatte ich den nicht, was auf Dauer ziemlich nervig war). Außerdem sollte man sich auch nicht mit Hausarbeit von der Erwerbsarbeit abhalten (z.B. Geschirr abwaschen oder Wäsche falten), sondern dies auf den Feierabend verschieben.
Viele Grüße,
Christian
Lieber Andreas,
vielen Dank für deinen Podcast – wie erfrischend, einmal die Seite eines männlichen Homeworkers zu hören! Ich habe zu Beginn den Fehler gemacht, „nebenbei“ arbeiten zu wollen – also die Familie möglichst nicht spüren zu lassen, dass ich arbeite … fataler Fehler :-). Alle deine Tipps, vor allem die drei zusätzlichen, lassen sich auch mit „kommuniziere klar und eindeutig“ zusammenfassen!
Liebe Grüße,
Claudia