hier ist Deine Folge 127 von „Dein Blick auf das Internet“.
Heute mit folgenden Themen:
- Elternsein früher und heute – es hat sich echt viel verändert…
- Über den Stress heutiger Väter und das wirkliche Vereinbarkeitsproblem
- Ist Sport für Kinder wirklich gut? (Und was ist mit den Eltern?)
Elternsein früher und heute – es hat sich echt viel verändert…
Viele Probleme, die wir heute haben, kennen unsere Eltern und Großeltern gar nicht. Selber Zigaretten kaufen, zum Beispiel. Wozu hatte man Kinder? In diesem Artikel gibt es 10 Elternsätze von früher, die heute schon fast oder sogar so richtig strafbar wären.
10 Elternsätze von früher, die heute strafbar wären
Viele junge Eltern, so wie wir auch, haben bei ihrem ersten Kind keine genaue Vorstellung wie sie es erziehen möchten. Was meine Frau und ich wussten war, was wir nicht oder was wir anders machen möchten. In unserem Umfeld gab es bereits einige Paare mit Kindern und wir konnten dort sehen wie sie es machen und uns überlegen, ob wir es ähnlich machen würden oder nicht. Natürlich spielt auch die eigene Kindheit eine große Rolle. Als ich selbst zum ersten Mal Vater geworden bin, habe ich viel über meine eigene Kindheit nachgedacht. Was haben meine Eltern gemacht, wie wurde ich erzogen?
Was würdest Du heute anders machen als Deine Eltern?
Über den Stress heutiger Väter und das wirkliche Vereinbarkeitsproblem
Vätermonate, Elternabende, Vorlesen: Die Ansprüche an Väter haben sich im Laufe der Zeit geändert. Der „neue“ Vater beteiligt sich mehr an der Kindererziehung, geht aber auch viel arbeiten. Die stärkere Teilhabe am Familienleben führt oft zu Vereinbarkeitskonflikten von Privat- und Berufsleben.
So hat sich die Vaterrolle gewandelt
Fragst Du heute 10 Väter, was die größte Herausforderung für sie ist, bekommst Du in mindestens 9 Fällen zur Antwort: Familie und Beruf zu kombinieren. Sie sprechen von Work-Life Balance, Dreifachbelastung und dem Druck der Öffentlichkeit. Ich frage mich, ob das heute noch sein muss?
Warum die Work-Life Balance Quatsch ist
Ist Sport für Kinder wirklich gut? (Und was ist mit den Eltern?)
Bewegung und körperliche Aktivität bei Kindern sind so positiv beleumundet wie allenfalls noch der regelmäßige Verzehr von vitaminspendendem Obst und Gemüse. Sport gilt als gut für die allgemeine körperliche Konstitution und die Motorik sowie als Schutzschild gegen Übergewicht und damit einhergehende Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck. Dem britischen Premierminister Winston Churchill wird fälschlicherweise das Zitat „No sports!“ zugeschrieben. Das hat der fünffache Vater aber so nie gesagt. Seine tatsächlichen Worte waren „No kindersports!“
Also, halten Sie es mit Winston und überlegen Sie es sich sehr gut, bevor Sie Ihr Kind im Sportverein anmelden. Am besten überlegen Sie fünf Mal, denn so viele Gründe liefere ich Ihnen, es besser sein zu lassen.
Sport ist Mord, Kindersport ist Doppelmord
Eines war mir schon immer klar. Wenn ich mal Kinder habe, werde ich sie darin bekräftigen Sport zu machen. Das ist etwas, das ich garantiert anders machen wollte als meine Eltern.
Was mir auch klar war – Fussball muss es nicht unbedingt sein.
Es ist ok, wenn Dein Kind Fussball spielen möchte
Schönen Sonntag Dir
Andreas