Ständig neues Spielzeug kaufen belastet ganz schön den Geldbeutel. Wenn Du dann siehst, wie das neue Spielzeug nach 2 Wochen auf dem Haufen mit all den anderen Spielzeugen landet, die einfach nur noch im Weg herumliegen (Toy Story lässt grüßen), ist das ziemlich ärgerlich.
Und doch wirst Du Deinem Kind den nächsten Wunsch nach dem Auto, der Puppe oder was auch sonst noch so kommen wird, erfüllen.
Es ist ein Teufelskreis.
Dein 3-Schritte-Plan
Doch es gibt ein paar Lösungen, die sowohl den Geldbeutel schonen und zudem das Kinderzimmer entrümpeln.
1. Minimalismus im Kinderzimmer
Mal im Ernst. Mit wie vielen Spielsachen spielt Dein Kind? Meist hat es ein bis maximal zwei Lieblingsteile. Mit denen wir immer wieder gespielt und die werden nicht alt. Überleg daher gut, wie viel Spielzeug sein muss. Es ist ein schmaler Grat zwischen Abwechslung und Überfluss. Wenn Du Zweifel hast, dann ist weniger meist besser.
2. Ausmisten – rigoros
Ab und zu muss man sich auch mal trennen. Besprich mit Deinem Kind, welche Spielsachen für andere Kinder interessant sein könnten und wer sich vielleicht darüber freuen könnte. Vielleicht wollt Ihr ein paar Sachen spenden oder auf eBay und Co. zu Geld machen. Dieser Prozess ist sehr lehrreich für Dein Kind und hilft Dir wieder etwas mehr Platz ins Kinderzimmer zu bringen.
3. Führt die 30 Tage Regel ein
Papa, ich muss das haben. Meist sind das Dinge, die gerade entweder in der Werbung des Kinderprogramms oder im Schaufenster des Spielzeugladens zu sehen waren. Gegen solche Impulswünsche, die genau 6 Tage spannend sind und dann auf dem vorher erwähnten Haufen der anonymen Spielsachen landen. Führt daher die 30 Tage Regel ein. Wenn Dein Kind in 30 Tagen (vielleicht reicht bei kleineren Kindern auch eine Woche) immer noch haben möchte, kann es sich das Teil wünschen oder kaufen.
Der Effekt ist verblüffend. Entweder ist der Wunsch schon längst wieder vergessen oder Dein Kind wünscht sich dieses Spielzeug tatsächlich so sehr, dass es sehr lange daran Spaß haben wird.
Diese Methode bewährt sich übrigens weit bis ins Erwachsenenalter und kann Dein Kind vor vielen, teuren Fehlkäufen bewahren.
Das sind ein paar Tipps, wie Du der Spielzeugflut Herr wirst.
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Eine andere Idee ist es, statt Spielzeug zu kaufen, es einfach zu mieten. Das hat einige Vorteile:
- Du hast immer die neuesten Spielsachen zu Hause und kannst auf die Wünsche Deines Kindes schnell reagieren (mach Dich für die Wahl zum Super-Papa bereit)
- Wenn Dein Kind das Spielzeug nicht mehr mag, schickst Du es einfach zurück und kannst Dir neue Spielsachen aussuchen. Ergo: kein zugestopftes Kinderzimmer.
Ein Anbieter, den ich hierzu empfehlen kann ist MeineSpielzeugkiste.de.
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Problem erledigt.