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Home - Finanzen mit Familie im Griff haben - Wie ich beim Pampers kaufen 1.500 € gespart habe.

Wie ich beim Pampers kaufen 1.500 € gespart habe.

Kategorie: Phase 1 (Dein Kind ist 0-3 Jahre alt)

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Windeln sind ein großer Kostenblock bei jungen Familien. Wie ich es geschafft habe beim Pampers kaufen 1.500 € zu sparen, erfährst Du in diesem Artikel.

Monatelang habe ich jeden Samstag unsere gebrauchten Pampers zum Wertstoffhof gebracht (unser Hausmüll wäre mit diesen Mengen schlicht überfordert).

Weil sich dieses Ritual sich so häufig wiederholte, habe ich mir auf der etwas Fahrt dorthin Gedanken darüber gemacht, wie viel Geld in den Pampers steckt, die ich gerade entsorgen möchte. Was man wohl in Pampers investiert bevor das Kind “stubenrein” ist?

Pampers Angebote Wagenladung

Unser Sohn brauchte ca. 10 Windeln über den Tag. Er hat ca. bis zu seinem 3. Lebensjahr Pampers getragen und so, über den Daumen gepeilt, die unglaubliche Anzahl von über 10.000 Windeln verbraucht. Meine Tochter hat nicht ganz so lange Windeln getragen aber der Einfachheit halber, nehmen wir mal den gleichen Verbrauch an. Somit habe ungefähr 20.000 Pampers gekauft und wieder zum Wertstoffhof gefahren haben.

Als ich diese Zahlen überschlagen habe kam mir die Idee einmal gründlich zu prüfen, wo man bei der Beschaffung von Pampers sparen kann und wie viel das tatsächlich ausmacht.
Ich bin also losgefahren um eine Feldstudie zu betreiben. Und hier sind meine Ergebnisse.

So habe ich getestet.

Es gibt viele verschiedene Produkte von Pampers – verschiedene Ausführungen, verschiedene Größen, etc. Da mein Test mir vornehmlich durchschnittliche Werte liefern sollte und um der Vergleichbarkeit Willen, habe ich mich für 2 Modelle entschieden. Die Pampers Baby Dry maxi (4er) sowie die Pampers Active Fit maxi (4er). Da die reinen Packungspreise aufgrund der sehr unterschiedlichen Packungsgrößen nicht aussagekräftig sind, habe ich die Preise auf Stückpreis pro Windel heruntergerechnet um sie so vergleichbarer zu machen.

Kritikern mag es nicht passen, dass ich mich bei diesem Test nur auf Pampers eingeschossen habe – es gibt noch andere Windelhersteller und Marken, die bestimmt auch gut sind und wahrscheinlich günstiger. Da wir aber unsere Kinder nur mit Pampers wickeln und Pampers die meist verkaufte Windelmarke ist, habe ich mich für einen reinen Pamperstest entschieden.

Meine Recherche hat mich durch verschiedene Geschäfte geführt. Ich habe die Preise von Marktkauf, Edeka, Schlecker und DM untersucht. Auch im Internet habe ich recherchiert um zu prüfen ob das Web eine Alternative zum Geschäft sein kann.


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Die Resultate

  1. Preisvergleiche lohnen sich. Ein Problem bei der Vergleichbarkeit von Pampers ist, dass fast jedes Geschäft eine andere Verpackungsgröße anbietet. Die Preise bei größeren Einheiten sind recht unterschiedlich, aber hierzu später mehr. Um die Geschäfte miteinander zu vergleichen, habe ich die Packungsgröße für den Vergleich herangezogen, die alle Geschäfte vertreiben – die normale 40er bzw. 34er Packung. Das Ergebnis beim Vergleich der Preise in den oben erwähnten vier Geschäften ist überraschend. Die Preise spannten sich über eine Differenz von satten 14%. Edeka hat in diesem Fall das Rennen mit dem Standardpreis (kein Angebot, keine Aktion) deutlich gewonnen. Am teuersten waren die Pampers bei Schlecker. Ein Vergleich der Geschäfte, die Du vor Ort hast, lohnt also. In meinem Fall konnte ich beim Kauf der Pampers im günstigsten Geschäft 3 Cent pro Windel, gegenüber dem teuersten, sparen. Auf die Gesamtstückzahl der Pampers gerechnet würde sich die Ersparnis auf 657 € summieren.
  2. Großpackungen lohnen sich nicht unbedingt. Mehr kaufen, weniger zahlen. Dieser Grundgedanke des Mengenrabattes hat sich uns allen ins Hirn gebrannt. Doch ist es auch im Fall von Pampers so? Kann man mit Großpackungen Geld sparen? Zunächst bin ich hier wieder auf das Problem der großen Unterschiede bei den Packungsgrößen gestoßen. Einige Ketten bieten die 120er Mega Packungen an, andere verkaufen eine Doppelpackung, es gibt Jumbo Packungen und so weiter. Mit den größeren Packungsinhalten (70, 88, 104er bei Baby Dry bzw. 58, 84 und 102er bei Active Fit) lassen sich zwischen 15-20% sparen. Genaues Hinsehen ist jedoch bei den Mega-Kartons angeraten. In meinem Test war der 120er Maxikarton der teuerste! Im Marktkauf kostete die einzelne Windel aus dem Karton sogar 4% mehr als in der Normalpackung. Bei der Verpackungsgröße heißt es Augen auf und den Handytaschenrechner zu Rate gezogen. Mit der richtigen Auswahl der Packungsgröße lässt sich ordentlich was sparen. In meinem Test waren es bis zu 5 Cent pro Windel was zu einer hochgerechneten Ersparnis auf die Gesamtmenge von 1.095 € führt.
  3. Im Internet gibt es nicht alles günstiger. Im Internet gibt es alles günstiger, die Shopbetreiber brauchen keine Ladenmiete zu bezahlen, haben wenig Personalkosten und sind daher in der Lage deutlich günstigere Preise anzubieten. So ist die landläufige Meinung – was auch auf viele Produkte zutrifft. Kann ich auch bei Pampers “online” ein echtes Schnäppchen machen? Ich habe mich im Netz ein wenig umgesehen. Wieder stieß ich auf das Verpackungsgrößenthema. Eines kann man wohl sagen, im Internet gibt es die größten Packungen. 352 Stück war das größte Angebot, dass ich gefunden habe. Die Preise haben allerdings enttäuscht. Alle unabhängigen Internetshops waren teuer als der Einzelhandel – teilweise erschreckende 19% teurer. Auch bei den Onlineshops großer Drogerieketten wie Schlecker oder Rossmann lässt sich kaum günstiger einkaufen. Bei Schlecker kosten die Packungen online genau das gleiche wie offline nur das hier, abhängig vom Gesamtbestellwert, noch Transportkosten aufgeschlagen werden. Verpackungseinheiten wie die 64er, die ich im Laden nicht gefunden habe, sind sogar noch teurer als die Windeln aus dem Laden.

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  • Es gibt interessante Möglichkeiten beim Windelkauf zu sparen. Bonusprogramme zum Beispiel. Im Rahmen meiner Recherche bin ich auf das Bonusprogramm von Pampers aufmerksam geworden. Nach einer Registrierung für das Pampers Village Programm, bei der Du einige Fragen zu Deinem Einkaufsverhalten beantworten musst, kannst Du von Pampers neben Proben und Informationen zu neuen Produkten auch Wertcoupons bekommen. Diese Coupons werden beim Kauf von Pampers auf den Kaufpreis angerechnet und sparen Dir somit 2-4 €.
    Chris von sparbaby.de hat neulich über den Windel-LKW geschrieben. Es ist ein mobiler Windelverkauf der sehr günstig ist, da er zweite Wahl Windeln verschiedener Marken verkauft.
  • Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen?

    Beim Kauf von Pampers kannst Du eine ganze Menge Geld sparen wenn Du Dir ein bisschen Mühe gibst. Überprüfe das Angebot in Deiner näheren Umgebung bzw. bei Geschäften in denen Du ohnehin regelmäßig einkaufen gehst und vergleiche die Preise – kilometerweit zu fahren um 3 Cent auf eine Windel zu sparen wird sich, anhand der Spritkosten, nicht lohnen. Achte auf die unterschiedlichen Packungsgröße und rechne Dir den jeweiligen Windelpreis pro Stück aus. Hast Du einmal diesen Überblick, kannst Du bei Sonderangeboten der Geschäfte zusätzlich sparen.

    Bei Pampersvillage mitzumachen kostet Dich nichts, ausser ein paar Informationen über Deine Einkaufsgewohnheiten. Du hast die Chance auf Wertcoupons für Deinen Pamperseinkauf um ein paar weitere Euros zu sparen.

    Im Internet bekommst Du Pampers zwar nicht am billigsten, der Kompromiss aus gutem Preis und komfortablem Service, den das Spar Abo von Amazon bietet, war für uns ein Grund diesen Service lange zu nutzen. Zudem eignet sich das Netz als Informationsquelle sehr gut. Meine Empfehlung hierzu ist sparbaby.de. Chris veröffentlicht jede Woche, welche Pampers bei welcher Warenhauskette im Angebot sind.

    Mich hat erstaunt, dass der gute alte Einzelhandel bei Pampers oft nicht zu schlagen ist. Mit ein bisschen Aufwand konnte ich herausfinden, dass die Pampers bei Edeka – wo wir ohnehin jede Woche einkaufen – in der 104er Packung am günstigsten sind. Beeindruckende 7 Cent spare ich dort im Vergleich zur Normalpackung bei Schlecker. Wenn ich also diese Ersparnis für alle Pampers, die ich kaufe, erziele spare ich insgesamt über 1.500 € beim Kauf von Pampers. Ich hätte damit den Anschaffungspreis unseres Bugaboos samt Zubehör refinanziert. Das lohnt doch.

     
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    Letzte Aktualisierung am 27.01.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

    Kategorie: Phase 1 (Dein Kind ist 0-3 Jahre alt) · Stichworte: Finanzen mit Familie im Griff haben

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Wiebke Gaude meint

      21. Juli 2019 um 21:02

      Am meisten sparen lässt sich mit dem abhalten von Babys, auch windelfrei genannt. Hier ermöglicht man seinem Baby sich ohne Windel zu erleichtern. Die ganz kleinen Pinkeln ja sowie so zu gerne auf den Wickeltisch, wenn die Windel ab ist. Das ruft nach Windefrei. http://www.einfach-abhalten.de/windelfrei/baby-abhalten.htm
      Ob man dann Windeln, Pampas oder Stoffwindeln als Backup nutzt ist jedem selbst überlassen. Hierfür ist der Preisvergleich von Andreas super 🙂

      Danke Andreas!

      Gruß Wiebke

      Antworten
    2. Anna meint

      25. April 2016 um 19:39

      Danke für den augeöffnenden Beitrag 😉
      Mein kleiner Sohn ist erst 11 Wochen alt und ich hatte von Anfang an Pampers Windeln im Monatspack direkt bei Amazon bestellt, um etwas zu sparen. Leider bisher mir aber nicht die Gedanken gemacht, welche Summen letztendlich am Ende rauskommen könnte. Bei 1500 Euro lohnt es sich aber definitiv genau zu vergleichen, denn damit ist danach ein schöner Sommerurlaub drinne 😛

      Antworten
    3. Matthias meint

      14. August 2015 um 11:46

      Inhalt gelöscht aufgrund von Verstößen gegen den Kommentarkodex meiner Seite.

      Antworten
    4. Steffi meint

      27. Juli 2015 um 10:10

      Sehr guter Test und gut gerechnet. Das hilft sicherlich vielen, die eher weniger die Preise verglichen haben. Was da zusammen kommt ist wirklich viel. Hier noch ein Tipp am Rande. Ein mobiler Windel-LKW ist in Deutschland unterwegs und wer in der Nähe wohnt, kann da die Gelegenheit nutzen günstig Windeln zu kaufen. Gruß Steffi

      Antworten
      • Andreas Lorenz meint

        12. August 2015 um 13:07

        Danke für den Tipp. Das ist neu, oder?

        Antworten
    5. Hugo Reich meint

      28. Januar 2015 um 22:13

      Hallo, wieso schreiben Sie eigentlich in Ihrem Artikel fünfundzwanzig (25) mal das Wort “Pampers” statt dem Wort “Windeln”? “Pampers” ist weder das deutsche noch das englische Wort für “Windeln”. Es ist eine Marke. Machen Sie hier Werbung im Dienste von Procter & Gamble?

      Antworten
      • Andreas Lorenz meint

        29. Januar 2015 um 21:06

        Hallo Hugo

        Ja, mir ist jetzt auch aufgefallen, dass ich sehr oft das Wort Pampers verwendet habe – ich komme sogar auf 33 x.

        Ich mache keine Werbung für Pampers, obwohl ich bereits einmal von Pampers zu einer Werksbesichtigung eingeladen wurde.

        Es ist wohl so wie mit Taschentüchern. Dort verwende ich den Begriff “Tempo” auch wenn ich meist Papiertaschentücher eines anderen Herstellers verwende.
        Manche Marken haben sich zu einem Synonym für ein Produkt entwickelt. Bei uns haben wir immer von Pampers gesprochen und nicht von Windeln.

        Ein weiterer Grund ist, dass es hier um einen Preisvergleich für Pampers ging – nicht um Windeln im Allgemeinen.

        Antworten
    6. Hanna Familiert meint

      15. Januar 2015 um 17:43

      Uns ist das mit den Windeln auch schnell aufgefallen und sind daher auf Stoffwindeln umgestiegen und sind damit bisher echt gut gefahren. Wir sind jetzt nicht drauf versteift, dass wir nur noch die benutzen. Ein paar Windeln vom DM haben wir auch zuhause, falls es doch einfach mal praktischer ist. Die Oma nutzt die zum Beispiel nur noch. Und bei langen Fahrten in den Urlaub machen die auch Sinn. Wir halten Monat für Monat unsere Einsparungen an Windeln fest.
      http://www.familiert.de/stoffwindeln/

      Antworten
      • Hans Christian Hinne meint

        21. Januar 2015 um 13:32

        Meine Rede 🙂
        Wenn man schon Kinder in die Welt setzt, dann darf man auch an deren Zukunft denken. Die 22.000 Windeln können weder verrotten, noch effektiv recycled werden. Wer mal in Fernost, oder Afrika Urlaub gemacht hat, weiß wie unsere Müllwirtschaft funktioniert.
        Aus eigener Erfahrung:
        Investition 200,-€, abzüglich 50,-€ Unterstützung vom kommunalen ZAK.
        Windeln sind nach knapp 3 Jahren immer noch im Gebrauch, da an Geschwister weitergegeben. Erstgeborene war nach 21 Monaten “sauber” – sie hatte keine Lust mehr auf Windeln 😉
        Keine Probleme mit Windeldermatitis, oder Durchschlafproblemen, wie uns die Industrie glauben lassen will. Die Handhabung ist genauso einfach. Die neueren Systeme sind top! Und waschen müssen wir mit Kindern sowieso bald täglich – fällt im Gegensatz zu 22.000 Windeln nicht wirklich ins Gewicht. Sonett-Produkte für’s Gewissen und Hautverträglichkeit und fertig.
        Das natürlichste von der Welt.

        Antworten
    7. lxlx meint

      13. Januar 2015 um 17:41

      Hi
      Amazon Spar Abo mit Prime = 20% Rabatt insgesamt!
      LG aus Wien

      Antworten
    8. Jules meint

      19. August 2014 um 21:29

      Hallöchen,

      Für uns ist die absolute Sparsensation 2014 unsere Elternzeit in Norwegen gewesen: Mega Pack Pampers für 9 € im Normalpreis, Angebote sind da noch mal drunter.

      Wir haben auf der Rückfahrt das ganze Wohnmobil damit gefüllt, allerdings sollte man etwas entfernt von der schwedischen Grenze einkaufen, da es dort starke Mengenbegrenzungen gibt (2 Mega Packungen pro Tag). Positiv sind die größeren Rema 1000 Supermärkte gewesen. Auch coop Maxi hatte immer größere Stückzahlen da.

      Was wir sonst so auf unserer zwei monatigen Elternzeit in Europa erlebten, findet sich peu-a-peu in unserem Blog unter http://www.pulup.de/ 😉

      Beste Grüsse
      Sebastian

      Antworten
    9. Alexander meint

      24. Juli 2014 um 21:21

      Hallo Herr Lorenz,
      super hilfreicher Artikel um in das Preischaos Struktur und Überblick zu bringen!

      Vielen Dank!
      Alexander

      Antworten
    10. Lars meint

      12. Juni 2014 um 18:10

      Wir kaufen unsere Pampers Windeln schon seit Anfang an im Baby Online Shop. Interessant, dass du schreibst, dass es die wohl sogar billiger im Laden geben kann. Da lohnt sich wohl wirklich das Preise vergleichen. Wenn der Babyshop gerade mal nicht seine Pampers Aktion im Angebot hat bzw. unser Pampers Windeln Vorrat sich zum Ende neigt, werde ich auf jeden Fall mal die nächsten Supermärkte und Drogerien abklappern!

      Antworten
    11. veganschnatti meint

      16. März 2014 um 12:49

      Hallo, wir nutzen neben Wegwerfwindeln auch Stoffwindeln. Aber “moderne” wie Totsbots usw. Nach ca. 1 Jahr hatten wir die Stoffwindeln ca. 1000 mal genutzt (da ich mal wissen wollte was mich so die Windelnutzung kostet habe ich das immer aufgeschrieben). Momentan liegen wir preislich zurück, aber mit jeder Wäsche wird das weniger. Ich denke das lohnt sich dann erst ab mehreren Kindern richtig. Das sollte man bei der Kosten-Nutzen Rechnung also auf jeden Fall mit berücksichtigen.

      Antworten
    12. Marion meint

      20. Februar 2014 um 14:07

      Es gibt doch schon so viele Mütter, die herausgefunden haben, dass ihre Kinder von Geburt an stubenrein sind. Die Kinder geben Zeichen wenn sie müssen. Ebenso wenn sie Hunger haben. Man sollte den Kindern ihre Stubenreinheit nicht durch Windeln wieder aberziehen. Ausserdem ist es unangenehm wenn man sein Kloo an den Körper gebunden bekommt. Hier ein paar Adressen zum Umdenken und für ein leichteres Leben. Windelfreie Kinder sind nämlich viel schneller selbständig im Umgang mit der Toilette. http://www.youtube.com/watch?v=H42FtbOYnrE http://www.windelfrei.at bei bewusst.tv gibts auch ein Interview mit einer Mutter 🙂

      Antworten
      • Andreas Lorenz meint

        20. Februar 2014 um 14:27

        Das habe ich noch nie gehört. Interessanter Gedanke.

        Antworten
        • Wiebke Gaude meint

          21. Juli 2019 um 20:56

          Hallo Andreas,
          windelfrei ist toll 🙂
          Und es gibt da auch super Möglichkeiten bei den Suchmaschinen oben zu stehen.
          Du könntest z.B. bei deinem Artikel zu der Pinkelparty auch das abhalten von Babys erwähnen. Wie cool ist das denn, wenn der werdende Papa sein Baby in echt pinkeln lassen kann 🙂 . Dafür braucht er nur ein paar grundlegende Infos und Neugierde, denn die kleinen Neugeborenen pinkeln ja auch zu gerne auf den Wickeltisch.
          Oder du könntest in deine Liste “Das beste Equipment zum Wickeln” ein Asia-Töpfchen mit aufnehmen. Das ist der Typische Topf mit dem die ganz kleinen abgehalten werden.
          Mit diesen Infos könntest du es den Eltern ein bisschen leichter machen ihr Baby zu verstehen. Denn ganz oft kommt die Unruhe von einer zu vollen Blase.
          Und es ist ein Gewinn für die Umwelt, denn jedes Pipi/AA im Klo/Töpfchen spart Windeln.
          Habe ich dich neugrierig gemacht?
          Wenn du nun ein bisschen Infos zu Windelfrei und abhalten brauchst geh einfach auf meine Webseite. Da habe ich einen Artikel in dem du das wichtigste findest.
          http://www.einfach-abhalten.de/windelfrei/baby-abhalten.htm

          Du kannst auch bei mir direkt fragen. Ich bin Windelfrei-Coach vom Artgerecht Projekt.

          Antworten
    13. luise meint

      2. Februar 2014 um 23:12

      Noch eine Stimme für Stoffwindeln!;-)

      Antworten
    14. Falko meint

      2. Februar 2014 um 20:40

      Schöner Artikel, aber die Milchmädchenrechnung ist wohl sehr übertrieben.
      10 Windeln am Tag! Das verbraucht ein kleiner Fratz vielleicht in den erste 2 Wochen pro Tag. 5 am Tag für das erste Jahr sind realistischer.
      Ab dem ersten Geburtstag werden meist nur noch Nachts Windeln benötigt, mit dem 2. Jahr sollte es dann wohl vorbei sein.
      Ich kaufe trotzdem weiterhin (nur im Angebot) Pampers.

      Antworten
      • Andreas Lorenz meint

        2. Februar 2014 um 22:31

        Danke.
        Der Verbrauch ist sicher am oberen Ende des Durchschnitts, das gebe ich zu.
        Dennoch entsprach er bei unserem Sohn der Realität und er hat bis ins 3. LJ Windeln getragen (Jungs sind da in der Regel etwas langsamer…).

        Antworten
      • Linda meint

        13. Februar 2014 um 13:25

        Hallo miteinander..also 10windeln braucht man NIE! Also ich zumindest nicht. Mein sohn schläft die ganze nacht durch seit er 3monate ist..da brauch ich 5windeln am tag..wenn mann es sich nicht leisten kann windeln zu kaufen muss man auch keine kinder machen.meine meinung.

        Antworten
        • Manu meint

          18. Februar 2014 um 12:48

          Es geht doch nicht darum, ob man sich das leisten kann oder nicht, sondern um Geld zu sparen. Dann sind es halt nur 750€ die man sparen kann, weil das Kind nur 5 Windeln am Tag braucht.
          Was man dann einspart, kann man z.B. für einen Urlaub ausgeben oder sich andere Dinge kaufen…
          Wer das Geld verschenken möchte, bitte schön, ich nehme es gerne! 😉

          Antworten
          • Andreas Lorenz meint

            18. Februar 2014 um 12:53

            Manu, ich hätte es nicht besser sagen können 🙂

            Antworten
    15. Suse meint

      2. Februar 2014 um 14:11

      Hier ist noch eine Stimme für Stoffwindeln. Die Anschaffung ist natürlich vorab teurer, allerdings bekommt man gute Windeln auch gebraucht gekauft und später wieder verkauft. Mit Stoff zu wickeln macht Spaß, da die Windeln einfach viel schöner aussehen, es die Umwelt schont und auch noch Luft an Babys/Kleinkinds Po lässt.
      Es ist auf jeden Fall lohnenswert, es auszuprobieren (es gibt tolle Testpakete) und für sich das Abenteuer mal zu wagen.

      Liebe Grüße
      Suse

      Antworten
    16. Britta meint

      2. Februar 2014 um 07:55

      http://www.windelmanufaktur.de

      Diese wunderschönen und praktischen Windeln haben mich überzeugt und Pampers und Co kommen mir nicht mehr ins Haus!

      LG

      Antworten
    17. K.R. meint

      1. Februar 2014 um 23:03

      Also ich spare noch deutlich mehr,da ich mit Stoff wickle. Und mit ‘zurück in die Steinzeit’ hat das so gar nichts zu tun. Man muss sich einfach mal ein wenig Zeit nehmen um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen,schon sieht man wie fortschrittlich Stoffies sind. Es gibt Systeme die genau wie www funktionieren,nur dass man statt des Einkaufs etwas mehr Wäsche hat. Da wir bekanntermaßen für die angelegten Kanäle zu wenig Wasser verbrauchen und diese so sehr kostenintensiv gespült werden müssen ist auch der Wasserverbrauch kein Argument gegen Stoff.
      Die Erstanschaffung ist zwar,je nach System,ein dickerer Batzen,aber es lohnt sich! Und den Wiederverkaufswert sollte man auch nicht außer acht lassen.
      In diesem Sinne,viel Spaß beim Sparen.

      Antworten
    18. Stephanie Oppitz meint

      1. Februar 2014 um 22:25

      Ich finde es krass, dass ein Kind fast 22 000 Windeln verbraucht haben wird irgendwann… Klar, es werden weniger mit dem Alter weil man dann nicht mehr so häufig wechseln muss. Aber jede einzelne Windel wird produziert, herbeigeschafft, NUR einmal vollgemacht und dann wieder weggefahren, entsorgt. Da wird mir als umweltbewußtem Menschen gelinde gesagt schwindelig 🙁 Wie wäre es denn mit Stoffwindeln?? Ich halte sie für eine echte Alternative zu Wegwerfwindeln – moderne Stoffies sind einfach zu handhaben, wunderschön und praktisch – und vor allem auch viel billiger und umweltfreundlicher als diese Müllberge. Wenn Dich das näher interessiert kannst Du mir gerne eine Nachricht schreiben, ich habe einige Artikel zu diesem Thema geschrieben und kann Dir viele gute Quellen nennen.
      Ganz liebe Grüße,
      Stephanie

      Antworten
      • Arthur meint

        31. Juli 2014 um 18:01

        Hallo Steffie,
        kannst Du mir bitte Deine Erfahrungen mit Stoffwindeln schildern.
        Ich habe auch keine Lust, irgendeinen Marktführer mit meinem schwer verdienten Geld zu füttern. Werden die Kinder schneller trocken?

        Antworten
        • Karin meint

          13. Oktober 2014 um 15:08

          Ich liebe unsere Stoffwindeln. Mein Favorit: Totsbots Easyfit. Genau so einfach zu handhaben wie Pampers. Durch die fröhlichen Muster macht das Wickeln doppelt Spass. Auch dem Papa! Preisvergleich: ab dem 1. Kind ist man ab ca. 1,5 Jahren gleichauf mit Pampers (inkl. Waschmittel, Stromverbrauch, etc.). Ab dann rechnet es sich. Nicht zu vergessen der Wiederverkaufswert. Vor der Anschaffung haben wir uns bei der stoffwindelcompany.at ein Testpaket bestellt, um unverbindlich mehrere Systeme testen zu können. Sehr zu empfehlen, um Fehlkäufe zu vermeiden! Ich wasche alle 2 Tage, ist kaum Aufwand. Stinkewindeln werden nach Gebrauch kurz ausgewaschen, alle anderen landen direkt in einem Eimer mit Deckel. Geruchsbelästigung vernachlässigbar. Kein Müll, kaum Waschmittel notwendig (nur 1 EL pro Wäsche). Viele Tipps und Testberichte auf o.g. Internetseite.

          Antworten
    19. Anika meint

      1. Februar 2014 um 22:13

      Hallo Herr Lorenz,
      den Artikel finde ich an sich super. Aber man kann noch leichter viel Geld sparen. Stoffwindeln! und zwar nicht die alten komplizierten die man bei 90 grad auskocht, sondern die mit Klettverschluss und super Mustern, die viel saugen und bei einer Stuhexplosion alles drin bleibt. Der Babypo bekommt mehr Luft, die Umwelt wird ein bißle geschont und der Geldbeutel spätestens beim zweiten Kind noch mehr uuuuuuund man muss sie nicht entsorgen, denn das kacki lässt sich mit nem fließ die Toilette runterspülen. Aber das sollte keine Belehrung sondern nur eine Bemerkung sein. Liebe Grüße Anika

      Antworten
    20. J.T. meint

      17. Januar 2014 um 01:36

      Hallo Herr Lorenz,
      es wäre sinnvoll, wenn Sie das Datum Ihres Beitrages immer mit dazuschreiben würden. Ich habe ihn eben gelesen, und ich kann mir anhand des Inhaltes nur vorstellen, dass er sehr veraltet ist. Billiger als bei Amazon, z.B. mit dem “Spar-Abo” bekommt es kein örtlicher Laden hin. Maximal das Kaufland bekommt es fast so günstig hin, wenn die die Pampers im Angebot haben, was regelmäßig der Fall ist. Aber auch nur FAST. So günstig wie im Internet bekommt man es definitiv nicht im Laden. Denn es gibt immer mehr große Babyläden. Die kaufen so viel davon ein, dass die es billig weiterverkaufen können, und man oft ab 20 Euro schon keine Versandkosten mehr hat.

      Soweit mein Stand von HEUTE, dem 17.1.2014

      MfG

      Antworten
      • Andreas Lorenz meint

        17. Januar 2014 um 09:51

        Danke J.T.
        Ein Update dieses Artikels ist bereits in Arbeit.

        Antworten
    21. Nadine meint

      21. August 2013 um 21:58

      Schöner Artikel Andreas …
      hat mir sehr gut gefallen 🙂
      Brauche für meine Kids mindestens 9 Windeln pro Kind\Tag. Viel Trinker sind meine Kleinen. Hatte mir vorher nie so Gedanken über Packungsgrößen und Preise gemacht. Werde
      jetzt genauer schauen.

      Antworten
      • Andreas Lorenz meint

        21. August 2013 um 22:21

        Ja, acht da mal drauf.
        Das ist ein beliebter Trick. Dadurch lässt sich manches Köderangebot entlarven und richtig Geld sparen.

        Antworten
    22. Marc meint

      17. Mai 2013 um 11:08

      Hallo, als frisch gebackener Papa, habe ich gerade bei Windeln.de eine “10%-Aktionskarte” für einmalig 10 Euro entdeckt. Bei dem Verbrauch, den der kleine hat, lohnt sich das schon. Bei den großen packungen sind das schon mal 3 bis 4 Euro – hat man die 10 Euro eigentlich schnell wieder raus. Preise sind vergleichbar zu DM, Rossmann und co (was ich so sagen kann). Wie wäre Eure Einschätzung? Danke 🙂

      Antworten
    23. Christina meint

      12. April 2013 um 03:24

      Es geht noch anders… http://www.babysohnewindeln.de/ – Für Babys, Umwelt und den Geldbeutel gut.

      Antworten
    24. ND meint

      9. Februar 2013 um 10:46

      Sehr schön und wahr! Was auf jeden fall sinn macht sind die Coupons in
      verbindung mit Payback! Bei DM wird erfahrungsgemäß payback auf die
      Ursprungssumme gerechnet, anschließend alle coupons abgezogen, so lässt
      sich bei einem Windelkauf von 20 Euro locker mit coupon und 10% payback
      gutschein 5 Euro sparen, da kommt man dann auch auf einen annehmbaren
      Preis!

      Antworten
    25. Martina meint

      25. Januar 2013 um 08:59

      Wenn Du schon die alten Artikel wieder aufwärmst, dann aktualisier sie doch mal….Schlecker gibts nicht mehr. Auch Dein durchschnittlicher Verbrauch von 10 Wi deln pro Tag ist ja wohl total übertrieben…überleg mal, was ein Zweijähriges Kind essen und trinken müsste, um 10 Windeln voll zu kriegen…da müsste man sich eher wegen des Lebensmitteleinkaufs Gedanken machen und nicht wegen der Windeln…

      Antworten
    26. t...e meint

      29. November 2012 um 00:47

      welcher wertstoffhof nimmt denn “gefüllte” windeln an???????
      sie müssen natürlich NUR mit dem Restmüll in die Tonne!!!!!!!!!!!!!

      Antworten
      • Andreas meint

        29. November 2012 um 12:55

        Unser Wertstoffhof hat zwei ausgewiesene “Windel-Container” und ich denke nicht, dass diese für “ungefüllte” Windeln sind 😉

        Antworten
    27. emmye meint

      11. Juli 2012 um 12:35

      Hallo, leider habe ich es nicht geschafft auch noch die Kommentare zu lesen, da meine Windelnutzerin gerade wach wird, daher weiß ich nicht, ob der Tipp hier auch noch steht:
      Es ist nicht verboten das gleiche Kind über beide Eltern bei Pampers Village anzumelden, so bekommt man nämlich doppelt Coupons 😉
      Sonst super Bericht!!!

      Antworten
    28. Thomas Mielke meint

      6. Juli 2012 um 13:01

      Interessante Rechnung. Allerdings halte ich die zu Anfang errechnete Gesamtzahl von über 10.000 Windeln über die ersten drei Lebensjahre für falsch. In den ersten Monaten mögen 10-12 Windeln am Tag sicher richtig sein, aber wenn das Kind älter wird, dann werden es doch deutlich weniger Windeln.

      Antworten
    29. antonia meint

      4. Juli 2012 um 19:21

      hallo andreas,super viel mühe hast du dir gemacht. ich habe 4 kids. vor 30 jahren schon für meine jungs auch nur pampers genommen.später für die mädchen. andere windeln ausprobiert und wieder gewechselt. stoffwindeln ausprobiert, zuviel wasserverbrauch. wie auch immer. ich bin auch immer wieder auf pampers zurück gekommen. jedem das seine. meine enkelin bekommt heute auch pampers. danke für den guten spartip

      Antworten
    30. Maike meint

      4. Juli 2012 um 13:54

      @Christian: Einen Werksverkauf bei P&C gibt es nicht. Man kann aber an den Familientest Programmen teilnehmen, u. a. auch für Windeln. Während des Testes von Windeln erhält man sowohl die Testwindeln als auch Pampers Windeln umsonst! Darüber hinaus wird der Test auch bezahlt.

      Antworten
    31. Maria meint

      28. Mai 2012 um 22:20

      ich wundert dass noch niemand “amazon” empfiehlt, dort kann man eindeutig die günstigsten Pampers kaufen über das dort angebotene Spar-Abo.
      kein windeln schleppen mehr, sondern der Postbote bringt sie heim..

      guter Artikel, aber 10 windeln /tag??? ich brauche 2-3…

      Antworten
      • Andreas meint

        29. Mai 2012 um 13:22

        Das liegt daran, dass es das mit dem Windel-Abo noch nicht gab als ich den Test gemacht und den Artikel geschrieben habe.
        Ich habe lange unsere Windeln auch über das Abo bezogen, tolle Sache – mittlerweile brauchen wir auch nicht mehr ganz so viele Pampers… 🙂

        Antworten
      • Inga meint

        20. Juli 2014 um 20:15

        Amazon ist ja wohl der Ausbeuter Nummer eins. Hauptsache, wir sparen selber. Und die anderen Menschen, die sich bei Amazon versklaven müssen sind uns egal? Mir nicht. Da werde ich sicher keine Windeln bestellen. Und den “Postboten” geht es wohl nicht besser…

        Antworten
    32. Maja meint

      24. Mai 2012 um 11:20

      Danke für deinen Windel-Vergleich. Wir konnten in den Märkten in unserer Umgebung ebenfalls feststellen, dass es zum Teil große Preisunterschiede gab, die wir so nicht erwartet hätten. Aber wir haben das noch nie so auf die Jahre hochgerechnet. Schon überraschend welcher Betrag da zusammen kommt.

      Gruß Maja

      Antworten
      • Andreas meint

        27. Mai 2012 um 07:24

        Ja, “Kleinvieh macht auch Mist”. Es ist schon beeindrucken wie sich das über die Jahre aufsummiert.

        Antworten
    33. Jan meint

      2. Mai 2012 um 07:32

      Sehr interessantes Artikel, Vielen Dank!
      Pampers hat so viel Marktmacht das es tatsächlich wenig Spielraum gibt für Preisunterschiede. Obwohl die Margen anscheinend auch für Drogerieketten/Supermärkte sehr hoch sind). Nachfrage ist so groß das eine Drogeriekette nicht ohne Pampers leben kann. Es ist wie Coca Cola, Kunden akzeptieren es nicht wenn es nicht angeboten wird. Um deutlich zu sehen wie P&G dies pro Land steuert ist es interessant um die Preisen im Ausland an zu schauen. In den Niederlande liegen die Preisen so zwischen 18 und 22ct pro Windel.
      Andreas vielen Dank, ich hab es mit viel interesse gelesen.

      Antworten
      • Andreas meint

        2. Mai 2012 um 07:35

        Danke für Deinen Kommentar, Jan.
        Die Idee mit dem Ausland ist ein interessanter Ansatz…

        Antworten
    34. Bianca meint

      18. März 2012 um 20:50

      Hallo,
      um die aktuellen Windelangebote online und regional zu den Pampers New Born und Baby Dry zu bekommen empfehle ich euch den Blog babyspartipps.de
      Viel Spaß beim Stöbern!

      Antworten
      • Andreas meint

        19. März 2012 um 09:06

        Danke für Deinen Tipp.
        Von Deiner Mailadresse schließe ich darauf, dass es Deine Seite ist?
        Wenn dem so ist dann, finde ich, solltest Du das auch in einem Kommentar anmerken 🙂

        Antworten
    35. Dirk meint

      5. März 2012 um 09:23

      Ach ja p & g also Pampers hat hier in Euskirchen eine Riesen Fabrik. Werksverkauf aber nur für Mitarbeiter und selbst für die sind die teurer als wenn die hier irgendwo im Angebot sind.

      Antworten
    36. Dirk meint

      5. März 2012 um 09:19

      Ich muss sagen die Newborn habe ich bis jetzt immer am günstigsten bei Baby-markt.de bekommen, die haben auch eine tiefspreisgarantie, im dn hier ist der Preis ähnlich.

      Antworten
    37. Christian meint

      18. Januar 2012 um 11:23

      Windeln vom Discouter finde sind vom Preis sehr interessant, meine Frau hat sich aber auf Pampers fixiert (wer redet seiner Frau bei Baby-Sachen schon gerne dazwischen). Gibt es eigentlich auch einen Fabrikverkauf von Pampers, soweit ich weis sind die von von Procter & Gamble und die haben doch Ihren Sitz bei uns hier in Kronberg/Taunus?

      Antworten
      • Andreas meint

        19. Januar 2012 um 06:56

        Richtig, Pampers werden von P&G hergestellt und sie sitzen bei Dir in der Ecke. Ich war im vorletzten Jahr in deren Forschungszentrum in Schwalbach eingeladen.

        Ich weiß, dass sich Familien an Produkttests beteiligen können und dann kostenlos Pampers zur Verfügung gestellt bekommen. Ob es jedoch auch einen Werksverkauf gibt, kann ich nicht sagen – am besten Du fragst direkt bei P&G nach – würde mich auch interessieren… 🙂

        Antworten
    38. Marc meint

      20. Dezember 2011 um 17:51

      Ich kann nur jedem raten sich bei allen Herstellern auf den Internetseiten anzumelden. Dort gibt es oft Aktionen und Geschenkgutscheine aller Art. Bei Pampers ist das auch so. Wir bekommen heute noch Gutscheine wo wir pro Pamperspackung 4€ sparen! Also los anmelden!

      Antworten
    39. Darkie meint

      18. Februar 2011 um 11:41

      Mhh.. mal auf den Anfang zurück zu kommen 10 Windeln am Tag, ist wohl auf die Dauer gerechnet schon etwas übertrieben oder. Unser Zwerg (1,5 Jahre) brauch ggf. 5-6 pro Tag. Aber ansonsten ist der Beitrag ganz unterhaltsam geschrieben …

      Antworten
      • Andreas meint

        21. Februar 2011 um 08:53

        Klar, jedes Kind ist anders. Unser Junior hat aber schon immer sehr viel getrunken und dabei einen entsprechend hohen Pampersverbrauch. Die genannten Zahlen sind also Erfahrungswerte.

        Antworten
    40. ramona meint

      24. November 2010 um 15:12

      Super Beitrag. Man sollte wie du bereits geschrieben hast bei den Windeln genau auf die Anzahl der Windeln in einem Paket achten. Ich habe den Eindruck als wenn teilweise der Verbraucher getäuscht wird.

      Ich selber kaufe für meine Kidis auch nur Windeln vom Pampers sind war immer etwas teurer haben dafür aber eine Super Qualität. Hier eine Aktions zu Pampers Windeln von Amazon: http://www.dealsuche.com/pampers-windeln-guenstig-kaufen-angebot/

      Keine Ahnung wie lange die Aktion noch läuft aber im Moment kannst du mit dem Spar Abo bis zu 20% sparen. Und das ist einiges wenn ich mir das mal auf das Jahr hochrechne 🙂

      Antworten
    41. Brigitte meint

      6. August 2010 um 12:26

      Ein interessantes Video über den Vergleich von Pampers zu Ökowindel habe ich auch in meinem Blog gepostet. Weitere Alternativen (Stoffwindeln, Windelservice etc.) sind dort ebenfalls aufgeführt: http://www.quietsch-kugel.de/2010/06/okowindel-vs-pampers/
      Den Windelservice von Pampers finde ich persönlich jedenfalls sehr interessant…

      Antworten
    42. Pampers Angebote meint

      14. Juli 2010 um 14:11

      Hallo Andreas, da hast Du Dir wirklich richtig viel Arbeit gemacht, Hut ab. Es stimmt, man muss wirklich genau auf die Preise schauen, selbst bei den Pampers Angeboten sind diese nicht immer günstig. Oftmals bekommt man in anderen Märkten die Windeln günstigerm, wenn sie nicht im Angebot sind.

      Antworten
    43. Kaddi meint

      30. Juni 2010 um 22:19

      Hallo Andreas!

      Da hast Du Dir viel Mühe gemacht und davon kann sicher der ein oder andere profitieren. Meine Kinder (also die zwei, die schon trocken sind), waren mit knapp zwei Jahren trocken und das recht stressfrei, dafür habe ich immer den Sommer genutzt. Die Mädels hatten den Bogen schnell raus.
      Was die Nutzung der Windelsysteme angeht, gab es doch bereits Vergleiche-auch was die Belastung der Umwelt angeht-schöner heißt es ja Ökobilanz. Und die ist beim Windelwaschen auch nicht ohne. Irgendwie müssen die ja sauber werden. Wenn man ein bißchen googelt, kann man dazu jede Menge Informationen finden.
      LG Kaddi

      Antworten
    44. technische Trends meint

      3. Mai 2010 um 18:33

      Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit Gutscheine wirklich sehr viel spart. Manchmal sind es zwar nur 0,50 Euro oder auch mal 1 Euro. Aber das summiert sich schon.

      Ansonsten gibt es auch Angebote bei Rossmann, dort bekommt man manchmal bis zu 30 Prozent.

      Antworten
    45. BabyDreamers meint

      25. Februar 2010 um 10:38

      Allen Eltern die aus dem nördlichen Ruhrgebiet kommen und nicht auf Stoffwindeln umsteigen wollen kann ich den Lagerverkauf von Ontex empfehlen!

      Da kosten die Windeln zwischen 9 und 11 Cent, je nach Größe!
      Was wir dabei schon gespart haben ist der Hammer!

      Man kann dort quasi rund um die Uhr vorfahren und die Windeln abholen, außer: zwischen 14 Uhr und 14.45 Uhr hat der Pförtner Mittagspause. Da hilft dann auch kein bitten und betteln 🙂

      http://www.babydreamers.de/2009/12/23/guenstige-windeln-kaufen-im-ruhrgebiet/

      Antworten
      • Andreas meint

        25. Februar 2010 um 12:54

        Danke für den super Tipp.

        Antworten
    46. Thomas meint

      22. Februar 2010 um 16:02

      Hallo,

      erstmal danke für deine Mühe und den umfassenden Bericht. Wir brauchen hier nicht drüber sinnieren wann die Kinder trocken sein sollten und welche Windelmarke die beste ist. Da herrschen ganz unterschiedliche Ansichten und Meinungen vor.

      Der Beitrag hat mich auch wieder zum Vergleich angeregt, danke dafür.

      Zu deiner Ansicht bezüglich des Kaufes im Internet, möchte ich noch ein paar Ergänzungen machen, sicherlich sind die dort nicht immer günstiger, aber man muss hier andere Vorteile sehen, der Versand in bei einigen großen Drogerieketten ab einer bestimmten Bestellsumme kostenfrei, wer Windeln kauft erreicht diese Bestellsumme meist spielend. Und jetzt der größte Vorteil, diese Windeln werden nach Hause geliefert, also keine Kosten für Fahrt etc.. Auch ist der Windeleinkauf im Netz in knapp 5 Minuten erledigt, bei Einkauf im Laden dauert dies länger. Ich sag bloß Opportunitätskosten. Ein weiterer Vorteil Sie werden nach hause geliefert, also sprich meist auch hochgetragen, diesen Vorteil wissen meist Frau sehr zu schätzen.

      Antworten
    47. rk-f meint

      16. Februar 2010 um 17:58

      Ich hab mit einem Artikel geantwortet, dessen Trackback ja schon eingeblendet ist.

      Ich dachte mir schon, dass die meisten jungen Eltern, falls sie überhaupt über Windeln in anderer Form als Wegwerfwindeln nachdenken, Stoffwindeln für antiquiert halten – aber dem ist nicht so. Ein Windeldienst erledigt das Waschen ohnehin umweltschonender und alles, was man schließlich entsorgen muss, ist das kleine Vlies, das in der Windel ist – samt dessen Inhalt.

      Darüber hinaus haben wir noch gar nicht über das Hautklima unter Wegwerfwindeln gesprochen, noch nicht über Allergien, nicht über Hüftreifung und (viel) früher trocken werden, und wenn ich noch ein bisschen nachdenke, dann fallen mir gleich noch ein paar mehr Sachen ein, die sich aufführen ließen … aber ich will hier nicht übertreiben … 🙂

      Herzlichen Gruß

      Raimund

      Antworten
    48. rk-f meint

      14. Februar 2010 um 23:49

      Ok, vielleicht kann ich hier und da 1,50 € sparen – aber wie isses mit der CO2 Bilanz? Wieviel Tonnen Müll werden auf diese Weise erzeugt? Warum nicht ein Windelsystem? Das setzt gänzlich auf Nachhaltigkeit, ist gut für Babys Popo, belastet den Geldbeutel nicht über Gebühr, entlastet die Umwelt und führt sehr wahrscheinlich dazu, dass Baby früher sauber ist – was dann am Ende jau auch wieder Geld spart. Wollen wir uns wirklich einerseits über Giftstoffe im Kinderspielzeug erzürnen und gleichzeitig achselzuckend diesen Müllwahn in Kauf nehmen? Ich verstehe, dass viele auf JEDEN Euro achten und deshalb wirklich sparen MÜSSEN – und dennoch bin ich der Ansicht, dass das in Sachen Pampers (oder welche Wegwerfwindel auch immer) an der falschen Stelle geschieht.

      rk-f

      Antworten
      • Andreas meint

        15. Februar 2010 um 07:43

        Danke für Deinen Kommentar. Leider kann ich nichts falsches daran sehen, wenn man den einen oder anderen Euro beim Einkauf von Pampers spart, in dem man die verschiedenen Angebote sondiert und Preise vergleicht. Vielleicht willst Du mir Deinen Standpunkt noch genauer erklären.
        Wegwerfwindeln verursachen eine Menge Müll – dieser Umstand hat mich zu eben diesem Beitrag bewogen. Doch was ist die Alternative? Zurück in die “Steinzeit” wo Windeltücher verwendet wurden, die man nach Gebrauch gewaschen und wiederverwendet hat?

        Antworten
    49. Stefan meint

      9. Februar 2010 um 12:11

      Die 1500 sind wohl der Unterschied zwischen günstigstem und teuerstem Preis bei Windeln für 2 (!) Kinder. Ich finde das kommt in dem Artikel nicht deutlich genug raus. Effektiv sparen pro Kind lassen sich wahrscheinlich “nur” ein paar wenige hundert Euro (ist aber auch schon was).

      Ein Beitrag “Alternativwindeln” würde mich auch interessieren. Im Gegensatz zu Nadine habe ich die Erfahrung gemacht, dass eigentlich jeder (Hebamme, Freunde, Bekannte) zu Pampers geraten hat. Manche haben auch andere Marken ausprobiert, sind aber dann schnell wieder zu Pampers gewechselt.

      Antworten
      • Andreas meint

        9. Februar 2010 um 13:03

        @Stefan.
        Es ist so, dass ein durschnittliches Sparvolumen schwierig zu beziffern ist, da es sehr stark von individuellen Faktoren abhängt. Hat jemand mehr als 2 Kinder steigt das Einsparpotential sogar noch weiter an.
        Die Preisdifferenz, auf der die 1.500 € basiert, entstand zwischen den Einzelverpackungen von Schlecker (in der Tat waren diese dort teurer als in den anderen Geschäften) und dem Jumbo-Pack bei Edeka. Im Gesamttest, gab es jedoch noch teurere Angebote.

        Ein umfassender Windeltest ist sehr schwierig zu machen, weil kaum jemand alle Windeln getestet hat und vergleichen kann. Vielleicht lässt sich hieraus mal wieder eine Blogparade machen. Werde darüber nachdenken.

        Antworten
    50. Nadine meint

      8. Februar 2010 um 17:10

      @Andreas, schonmal daran gedacht dass es auch andere Windelmarken gibt? Was ich ja besonders amüsant finde, ist der Werbeslogan, dass 99% aller Hebammen Pampers empfehlen. Alle Hebammen die ich nun in meiner Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr meiner Tochter kennengelernt habe, haben mir von Pampers abgeraten. Sie haben mir alle die Windeln von ALDI oder LIDL empfohlen, einzig und allein bei Unverträglichkeit würde es sich lohnen auch mal die Pampers auszuprobieren.

      Was bei Pampers auch von großen Nachteil ist, ist der kleine und schmale Schnitt der Windeln, man muss immer sehr früh auf die nächste Größe umsteigen und muss demnach auch wieder mehr bezahlen. Die Tochter meiner Bekannten hat mit einem Jahr schon die Baby Dry Größe 5 tragen müssen, und sie ist keineswegs übergewichtig. Das ist kein Einzelfall!

      Baby Dry Größe 3 ist für meine 8 Monate alte Tochter schon etwas knapp, ALDI Größe 3 wird locker noch 2-3 Monate reichen, meinem Empfinden nach. ALDI Größe 3 beinhaltet 56 Windeln für einen Preis von 7,49 Euro = 13 Cent pro Windel. Derzeit sind bei Rossman die Pampers Baby Dry Größe 3 im Angebot, 104 Windel für 14,99 =14 Cent pro Windel. Das ist kein großer Unterschied, ABER der Pamperspreis ist ein Wochenangebot! Nach UVP des Herstellers würds wieder teurer sein. In in dem Fall, dass ich nun doch noch auf Größe 4 umsteigen müsste, würden die Windeln von Pampers im Angebot sogar 17 Cent das Stück kosten. Warum ich nun soviel über die Pampers weiß, obwohl ich eine andere Windelmarke empfehle? In Kombination mit dem Pampers Village 4 Euro Gutschein sind sie natürlich sehr billig, und dann kaufe ich gerne auch mal eine Pampers-Packung

      Nun was soll ich sagen, ich spare 1500 Euro und das ohne Angebote zu vergleichen oder verschiedene Läden abzulaufen…komische Sache oder?

      Eines muss ich natürlich noch einräumen, meine Tochter verträgt die ALDI Windel, ich hatte bisher auch noch keine überquellende Windel. Die Windel hält dicht und passt gut. Das ist nicht immer so, aber es gibt auch noch die LIDL Windel oder die Hausmarken von Schlecker und DM, die billiger sind als Pampers mit Angebotspreis.

      Antworten
      • Andreas meint

        8. Februar 2010 um 18:10

        Danke Nadine.
        Wie ich im Beitrag geschrieben hatte, war die Frage “Alternativwindeln” von anderen Herstellern eine Frage der Zeit. Da wir uns nun aber auf Pampers eingeschossen haben, habe ich mich für die Spannen bei Pampers interessiert und wieviel man dabei sparen kann. Der Beitrag heißt ja auch “Wie man bis zu 1.500 € beim Pamperskauf spart” und nicht beim Windelkauf. Das Thema wäre mir zu komplex – nur Pampers zu vergleichen war schon so eine Sache.

        Antworten
    51. Lars meint

      4. Februar 2010 um 08:39

      Warum zum Henker müssen eigentlich Kinder heutzutage bis 3. Lebensjahr Pampers tragen? Das gab es früher nicht (im Osten sowieso nicht) und da kann man auch anders viel Geld sparen. 😉

      Das ist wie mit Weihnachten (Erfindung der Spielzeugindustrie), eine Erfindung der Pampersindustrie und dummes Gerede von Psychologen, dass Kinder alle einen seelischen Schaden nehmen, wenn nicht bis 3/4 Jahre gewickelt werden! Blödsinn! Mir und vielen anderen hat es auch nicht geschadet und ich werde den “Schei**” garantiert nicht solange mitmachen! 😉

      Ansonsten, ein prima Artikel! 😉

      (so, nun dürfen mich alle steinigen)

      PS: Das Grosspackungen sich nicht lohnen, wissen wir doch schon seit Haribo… 😉

      Antworten
      • Andreas meint

        4. Februar 2010 um 09:45

        Danke für Deine Antwort Lars. Nun, wenn unsere Kinder schon vorher von selbst aufs Töpfchen gehen würden, wäre ich auch sicher nicht böse. In der Regel ist das aber erst mit 3 Jahren soweit. Bis dahin heißt es aber fröhlich weiterwickeln oder alle 3 Stunden komplett umziehen. 🙂

        Antworten
      • j meint

        4. November 2010 um 22:35

        wenn ein kind bis zum 3 lebensjahr nicht richtig trocken ist was soll man den da machen?
        also wenn ich sowas lesen muss… mein gott…
        mein sohn wird jetzt 2 jahre , verbraucht 4-5 windeln am tag, meldet sich aber immer öfter und übt täglich auf sein töpfchen zu gehen.
        bis er richtig trocken sein wird und auch nachts keine windel mehr bekommt wird es auch sicher noch 1 jahr dauern und er hat schon früh angefangn aufs töpfchen zu gehen.
        nur klappt das nicht immer.
        du willst den sch** nicht mitmachen so lange?
        wozu bekommt man dann kinder?
        dann wasch mal schön jedes mal bettlaken bettwäsche und co.
        wenn du dann keinen trockner hast brauchste locker für 200€ die komplette ausstattung.
        ob sich dann das nicht mitmachen von dem sch*** wie so schön sagt rentiert wenn dafür die waschmaschine dauertackt läuft…
        bitteschön

        Antworten
    52. Silberpfeil meint

      4. Februar 2010 um 08:34

      Wir kaufen die Windeln immer nur dann auf Vorrat ein, wenn sie gerade als Aktion verkauft werden. Und dann hat Pampers ja noch eine neue Sorte “Simlpy Dry” lanciert. Die genügen unseren Ansprüchen voll und ganz und sind um einiges günstiger.
      (Bei uns in der Schweiz zahlen wir eh noch viel mehr für Markenwindeln. Da lohnt es sich die Windeln, wenn irgendwie möglich, in Deutschland zu kaufen)

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    Trackbacks

    1. Gewissensfrage mit Klettverschluss – WONNEPROPPIG.DE sagt:
      27. August 2016 um 13:14 Uhr

      […] weiterlesen. Und falls Ihr dennoch bei den Wegwerfwindeln bleiben wollt, erfahrt auf http://www.papa-online.com, wie man beim Pampers-Kauf richtig fett Kohle sparen […]

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    2. Dekoration: Wie Man Geld Auf Wärme Speichern. ~ hausdekoideen.progolos.de sagt:
      16. September 2015 um 11:33 Uhr

      […] beim pamperskauf einsparen kann. das ergebnis ist beeindruckend. ich konnte 1.500 € einsparen.. Wie man bis zu 1.500 € beim Pamperskauf spart – Papa OnlineKalorie – wikipedia, Kalorie (lateinisch calor ‚ärme‘; einheitenzeichen cal) ist eine […]

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    3. Babystuff | Windeln, Windeln, Windeln – Alles für´n Popo! | Shades of Nature sagt:
      7. August 2015 um 16:55 Uhr

      […] wenn auch schon etwas älteren Artikel über das Sparen beim Pampers Einkauf habe übrigens bei Papa Online gefunden.   Zum Abschluss noch mal ein direkter Vergleich der drei Windelsorten, welche wir […]

      Antworten
    4. Babystuff | Windeln, Windeln, Windeln – Alles für´n Popo! | SoN sagt:
      26. Juli 2015 um 22:39 Uhr

      […] wenn auch schon etwas älteren Artikel über das Sparen beim Pampers Einkauf habe übrigens bei Papa Online gefunden.   Zum Abschluss noch mal ein direkter Vergleich der drei Windelsorten, welche wir […]

      Antworten
    5. Wie man bis zu 1.500 € beim Pamperskauf spart | Mamablog-Dachau sagt:
      2. Mai 2014 um 15:15 Uhr

      […] Wie man bis zu 1.500 € beim Pamperskauf spart. – Da hat sich jemand richtig Arbeit gemacht! […]

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    6. Schon über Windeln nachgedacht? » Windeln, Kinder, Pampers, Zeit, Kind, Website, Beitrag, Wegwerfwindeln, Stoffwindeln, Links » Das Schwangerschafts Erlebnis sagt:
      15. Februar 2010 um 09:09 Uhr

      […] Artikel zum Geldsparen auf Papablog (hier können Sie mal nachlesen, wieviele Windeln Sie etwa brauchen werden) […]

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