Wie ich beim Pampers kaufen 1.500 € gespart habe.

Kleinkind-Phase Finanzen mit Familie im Griff haben
von Andreas

Windeln sind ein großer Kostenblock bei jungen Familien. Wie ich es geschafft habe beim Pampers kaufen 1.500 € zu sparen, erfährst Du in diesem Artikel.

Monatelang habe ich jeden Samstag unsere gebrauchten Pampers zum Wertstoffhof gebracht (unser Hausmüll wäre mit diesen Mengen schlicht überfordert).

Weil sich dieses Ritual sich so häufig wiederholte, habe ich mir auf der etwas Fahrt dorthin Gedanken darüber gemacht, wie viel Geld in den Pampers steckt, die ich gerade entsorgen möchte. Was man wohl in Pampers investiert bevor das Kind „stubenrein“ ist?

Pampers Angebote Wagenladung

Unser Sohn brauchte ca. 10 Windeln über den Tag. Er hat ca. bis zu seinem 3. Lebensjahr Pampers getragen und so, über den Daumen gepeilt, die unglaubliche Anzahl von über 10.000 Windeln verbraucht. Meine Tochter hat nicht ganz so lange Windeln getragen aber der Einfachheit halber, nehmen wir mal den gleichen Verbrauch an. Somit habe ungefähr 20.000 Pampers gekauft und wieder zum Wertstoffhof gefahren haben.

Als ich diese Zahlen überschlagen habe kam mir die Idee einmal gründlich zu prüfen, wo man bei der Beschaffung von Pampers sparen kann und wie viel das tatsächlich ausmacht.
Ich bin also losgefahren um eine Feldstudie zu betreiben. Und hier sind meine Ergebnisse.

So habe ich getestet.

Es gibt viele verschiedene Produkte von Pampers – verschiedene Ausführungen, verschiedene Größen, etc. Da mein Test mir vornehmlich durchschnittliche Werte liefern sollte und um der Vergleichbarkeit Willen, habe ich mich für 2 Modelle entschieden. Die Pampers Baby Dry maxi (4er) sowie die Pampers Active Fit maxi (4er). Da die reinen Packungspreise aufgrund der sehr unterschiedlichen Packungsgrößen nicht aussagekräftig sind, habe ich die Preise auf Stückpreis pro Windel heruntergerechnet um sie so vergleichbarer zu machen.

Kritikern mag es nicht passen, dass ich mich bei diesem Test nur auf Pampers eingeschossen habe – es gibt noch andere Windelhersteller und Marken, die bestimmt auch gut sind und wahrscheinlich günstiger. Da wir aber unsere Kinder nur mit Pampers wickeln und Pampers die meist verkaufte Windelmarke ist, habe ich mich für einen reinen Pamperstest entschieden.

Meine Recherche hat mich durch verschiedene Geschäfte geführt. Ich habe die Preise von Marktkauf, Edeka, Schlecker und DM untersucht. Auch im Internet habe ich recherchiert um zu prüfen ob das Web eine Alternative zum Geschäft sein kann.

Wie bekomme ich die Finanzen unserer Familie besser im Griff

Lerne, wie Du die Finanzen Eurer Familie so managst, dass ihr finanziell sorgenfrei leben könnt. 

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Die Resultate

  1. Preisvergleiche lohnen sich. Ein Problem bei der Vergleichbarkeit von Pampers ist, dass fast jedes Geschäft eine andere Verpackungsgröße anbietet. Die Preise bei größeren Einheiten sind recht unterschiedlich, aber hierzu später mehr. Um die Geschäfte miteinander zu vergleichen, habe ich die Packungsgröße für den Vergleich herangezogen, die alle Geschäfte vertreiben – die normale 40er bzw. 34er Packung. Das Ergebnis beim Vergleich der Preise in den oben erwähnten vier Geschäften ist überraschend. Die Preise spannten sich über eine Differenz von satten 14%. Edeka hat in diesem Fall das Rennen mit dem Standardpreis (kein Angebot, keine Aktion) deutlich gewonnen. Am teuersten waren die Pampers bei Schlecker. Ein Vergleich der Geschäfte, die Du vor Ort hast, lohnt also. In meinem Fall konnte ich beim Kauf der Pampers im günstigsten Geschäft 3 Cent pro Windel, gegenüber dem teuersten, sparen. Auf die Gesamtstückzahl der Pampers gerechnet würde sich die Ersparnis auf 657 € summieren.
  2. Großpackungen lohnen sich nicht unbedingt. Mehr kaufen, weniger zahlen. Dieser Grundgedanke des Mengenrabattes hat sich uns allen ins Hirn gebrannt. Doch ist es auch im Fall von Pampers so? Kann man mit Großpackungen Geld sparen? Zunächst bin ich hier wieder auf das Problem der großen Unterschiede bei den Packungsgrößen gestoßen. Einige Ketten bieten die 120er Mega Packungen an, andere verkaufen eine Doppelpackung, es gibt Jumbo Packungen und so weiter. Mit den größeren Packungsinhalten (70, 88, 104er bei Baby Dry bzw. 58, 84 und 102er bei Active Fit) lassen sich zwischen 15-20% sparen. Genaues Hinsehen ist jedoch bei den Mega-Kartons angeraten. In meinem Test war der 120er Maxikarton der teuerste! Im Marktkauf kostete die einzelne Windel aus dem Karton sogar 4% mehr als in der Normalpackung. Bei der Verpackungsgröße heißt es Augen auf und den Handytaschenrechner zu Rate gezogen. Mit der richtigen Auswahl der Packungsgröße lässt sich ordentlich was sparen. In meinem Test waren es bis zu 5 Cent pro Windel was zu einer hochgerechneten Ersparnis auf die Gesamtmenge von 1.095 € führt.
  3. Im Internet gibt es nicht alles günstiger. Im Internet gibt es alles günstiger, die Shopbetreiber brauchen keine Ladenmiete zu bezahlen, haben wenig Personalkosten und sind daher in der Lage deutlich günstigere Preise anzubieten. So ist die landläufige Meinung – was auch auf viele Produkte zutrifft. Kann ich auch bei Pampers „online“ ein echtes Schnäppchen machen? Ich habe mich im Netz ein wenig umgesehen. Wieder stieß ich auf das Verpackungsgrößenthema. Eines kann man wohl sagen, im Internet gibt es die größten Packungen. 352 Stück war das größte Angebot, dass ich gefunden habe. Die Preise haben allerdings enttäuscht. Alle unabhängigen Internetshops waren teuer als der Einzelhandel – teilweise erschreckende 19% teurer. Auch bei den Onlineshops großer Drogerieketten wie Schlecker oder Rossmann lässt sich kaum günstiger einkaufen. Bei Schlecker kosten die Packungen online genau das gleiche wie offline nur das hier, abhängig vom Gesamtbestellwert, noch Transportkosten aufgeschlagen werden. Verpackungseinheiten wie die 64er, die ich im Laden nicht gefunden habe, sind sogar noch teurer als die Windeln aus dem Laden.

    Update

    Mit dem Windelabo von Amazon sparst Du Dir den Weg ins Geschäft und kannst wirklich gute Schnapper schießen. Wir haben das getestet und fanden es wirklich sehr komfortabel. Hier mal 5 Beispiele:

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  • Es gibt interessante Möglichkeiten beim Windelkauf zu sparen. Bonusprogramme zum Beispiel. Im Rahmen meiner Recherche bin ich auf das Bonusprogramm von Pampers aufmerksam geworden. Nach einer Registrierung für das Pampers Village Programm, bei der Du einige Fragen zu Deinem Einkaufsverhalten beantworten musst, kannst Du von Pampers neben Proben und Informationen zu neuen Produkten auch Wertcoupons bekommen. Diese Coupons werden beim Kauf von Pampers auf den Kaufpreis angerechnet und sparen Dir somit 2-4 €.
    Chris von sparbaby.de hat neulich über den Windel-LKW geschrieben. Es ist ein mobiler Windelverkauf der sehr günstig ist, da er zweite Wahl Windeln verschiedener Marken verkauft.
  • Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen?

    Beim Kauf von Pampers kannst Du eine ganze Menge Geld sparen wenn Du Dir ein bisschen Mühe gibst. Überprüfe das Angebot in Deiner näheren Umgebung bzw. bei Geschäften in denen Du ohnehin regelmäßig einkaufen gehst und vergleiche die Preise – kilometerweit zu fahren um 3 Cent auf eine Windel zu sparen wird sich, anhand der Spritkosten, nicht lohnen. Achte auf die unterschiedlichen Packungsgröße und rechne Dir den jeweiligen Windelpreis pro Stück aus. Hast Du einmal diesen Überblick, kannst Du bei Sonderangeboten der Geschäfte zusätzlich sparen.

    Bei Pampersvillage mitzumachen kostet Dich nichts, ausser ein paar Informationen über Deine Einkaufsgewohnheiten. Du hast die Chance auf Wertcoupons für Deinen Pamperseinkauf um ein paar weitere Euros zu sparen.

    Im Internet bekommst Du Pampers zwar nicht am billigsten, der Kompromiss aus gutem Preis und komfortablem Service, den das Spar Abo von Amazon bietet, war für uns ein Grund diesen Service lange zu nutzen. Zudem eignet sich das Netz als Informationsquelle sehr gut. Meine Empfehlung hierzu ist sparbaby.de. Chris veröffentlicht jede Woche, welche Pampers bei welcher Warenhauskette im Angebot sind.

    Mich hat erstaunt, dass der gute alte Einzelhandel bei Pampers oft nicht zu schlagen ist. Mit ein bisschen Aufwand konnte ich herausfinden, dass die Pampers bei Edeka – wo wir ohnehin jede Woche einkaufen – in der 104er Packung am günstigsten sind. Beeindruckende 7 Cent spare ich dort im Vergleich zur Normalpackung bei Schlecker. Wenn ich also diese Ersparnis für alle Pampers, die ich kaufe, erziele spare ich insgesamt über 1.500 € beim Kauf von Pampers. Ich hätte damit den Anschaffungspreis unseres Bugaboos samt Zubehör refinanziert. Das lohnt doch.

     

    Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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      87 Kommentare
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      Gast
      9 Jahre zuvor

      Sehr guter Test und gut gerechnet. Das hilft sicherlich vielen, die eher weniger die Preise verglichen haben. Was da zusammen kommt ist wirklich viel. Hier noch ein Tipp am Rande. Ein mobiler Windel-LKW ist in Deutschland unterwegs und wer in der Nähe wohnt, kann da die Gelegenheit nutzen günstig Windeln zu kaufen. Gruß Steffi

      Gast
      lxlx
      9 Jahre zuvor

      Hi
      Amazon Spar Abo mit Prime = 20% Rabatt insgesamt!
      LG aus Wien

      Gast
      Andrea
      1 Jahr zuvor

      Vielen Dank für deinen Beitrag. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Stoffwindeln gemacht und zwar mit den Windeln der Windelmanufaktur. Ich denke, dass wir dadurch viel Geld gegenüber der Verwendung von Pampers gespart haben.
      Auf der Homepage der Windelmanufaktur gibt es auch ausführliche Informationen zum Thema Stoffwindeln, falls es für jemanden interessant sein sollte. Ansonsten könnt ihr mich auch gern fragen.

      Gast
      3 Jahre zuvor

      Wirklich toller Beitrag, den ich so nur bestätigen kann.

      Ich selber bin Vater von zwei Kindern und hab mich dem Pampers Preisvergleich direkt zum Anfang hergeben und bin schlussendlich beim Amazon Sparabo gelandet. Hier spare ich meine 20 Prozent und bin meist günstiger als bei DM oder Rossmann. Vorteil dabei, ich brauch die ganzen Pampers nicht nach Hause schleppen.

      Gast
      5 Jahre zuvor

      Am meisten sparen lässt sich mit dem abhalten von Babys, auch windelfrei genannt. Hier ermöglicht man seinem Baby sich ohne Windel zu erleichtern. Die ganz kleinen Pinkeln ja sowie so zu gerne auf den Wickeltisch, wenn die Windel ab ist. Das ruft nach Windefrei. http://www.einfach-abhalten.de/windelfrei/baby-abhalten.htm
      Ob man dann Windeln, Pampas oder Stoffwindeln als Backup nutzt ist jedem selbst überlassen. Hierfür ist der Preisvergleich von Andreas super 🙂

      Danke Andreas!

      Gruß Wiebke

      Gast
      5 Jahre zuvor
      Antworte  Andreas

      Hallo Andreas,
      windelfrei ist toll 🙂
      Und es gibt da auch super Möglichkeiten bei den Suchmaschinen oben zu stehen.
      Du könntest z.B. bei deinem Artikel zu der Pinkelparty auch das abhalten von Babys erwähnen. Wie cool ist das denn, wenn der werdende Papa sein Baby in echt pinkeln lassen kann 🙂 . Dafür braucht er nur ein paar grundlegende Infos und Neugierde, denn die kleinen Neugeborenen pinkeln ja auch zu gerne auf den Wickeltisch.
      Oder du könntest in deine Liste „Das beste Equipment zum Wickeln“ ein Asia-Töpfchen mit aufnehmen. Das ist der Typische Topf mit dem die ganz kleinen abgehalten werden.
      Mit diesen Infos könntest du es den Eltern ein bisschen leichter machen ihr Baby zu verstehen. Denn ganz oft kommt die Unruhe von einer zu vollen Blase.
      Und es ist ein Gewinn für die Umwelt, denn jedes Pipi/AA im Klo/Töpfchen spart Windeln.
      Habe ich dich neugrierig gemacht?
      Wenn du nun ein bisschen Infos zu Windelfrei und abhalten brauchst geh einfach auf meine Webseite. Da habe ich einen Artikel in dem du das wichtigste findest.
      http://www.einfach-abhalten.de/windelfrei/baby-abhalten.htm

      Du kannst auch bei mir direkt fragen. Ich bin Windelfrei-Coach vom Artgerecht Projekt.

      […] weiterlesen. Und falls Ihr dennoch bei den Wegwerfwindeln bleiben wollt, erfahrt auf http://www.papa-online.com, wie man beim Pampers-Kauf richtig fett Kohle sparen […]

      Gast
      8 Jahre zuvor

      Danke für den augeöffnenden Beitrag 😉
      Mein kleiner Sohn ist erst 11 Wochen alt und ich hatte von Anfang an Pampers Windeln im Monatspack direkt bei Amazon bestellt, um etwas zu sparen. Leider bisher mir aber nicht die Gedanken gemacht, welche Summen letztendlich am Ende rauskommen könnte. Bei 1500 Euro lohnt es sich aber definitiv genau zu vergleichen, denn damit ist danach ein schöner Sommerurlaub drinne 😛

      Gast
      Matthias
      9 Jahre zuvor

      Inhalt gelöscht aufgrund von Verstößen gegen den Kommentarkodex meiner Seite.

      […] wenn auch schon etwas älteren Artikel über das Sparen beim Pampers Einkauf habe übrigens bei Papa Online gefunden.   Zum Abschluss noch mal ein direkter Vergleich der drei Windelsorten, welche wir […]

      […] wenn auch schon etwas älteren Artikel über das Sparen beim Pampers Einkauf habe übrigens bei Papa Online gefunden.   Zum Abschluss noch mal ein direkter Vergleich der drei Windelsorten, welche wir […]

      Gast
      Hugo Reich
      9 Jahre zuvor

      Hallo, wieso schreiben Sie eigentlich in Ihrem Artikel fünfundzwanzig (25) mal das Wort „Pampers“ statt dem Wort „Windeln“? „Pampers“ ist weder das deutsche noch das englische Wort für „Windeln“. Es ist eine Marke. Machen Sie hier Werbung im Dienste von Procter & Gamble?

      Gast
      9 Jahre zuvor

      Meine Rede 🙂
      Wenn man schon Kinder in die Welt setzt, dann darf man auch an deren Zukunft denken. Die 22.000 Windeln können weder verrotten, noch effektiv recycled werden. Wer mal in Fernost, oder Afrika Urlaub gemacht hat, weiß wie unsere Müllwirtschaft funktioniert.
      Aus eigener Erfahrung:
      Investition 200,-€, abzüglich 50,-€ Unterstützung vom kommunalen ZAK.
      Windeln sind nach knapp 3 Jahren immer noch im Gebrauch, da an Geschwister weitergegeben. Erstgeborene war nach 21 Monaten „sauber“ – sie hatte keine Lust mehr auf Windeln 😉
      Keine Probleme mit Windeldermatitis, oder Durchschlafproblemen, wie uns die Industrie glauben lassen will. Die Handhabung ist genauso einfach. Die neueren Systeme sind top! Und waschen müssen wir mit Kindern sowieso bald täglich – fällt im Gegensatz zu 22.000 Windeln nicht wirklich ins Gewicht. Sonett-Produkte für’s Gewissen und Hautverträglichkeit und fertig.
      Das natürlichste von der Welt.

      Gast
      Karin
      9 Jahre zuvor
      Antworte  Arthur

      Ich liebe unsere Stoffwindeln. Mein Favorit: Totsbots Easyfit. Genau so einfach zu handhaben wie Pampers. Durch die fröhlichen Muster macht das Wickeln doppelt Spass. Auch dem Papa! Preisvergleich: ab dem 1. Kind ist man ab ca. 1,5 Jahren gleichauf mit Pampers (inkl. Waschmittel, Stromverbrauch, etc.). Ab dann rechnet es sich. Nicht zu vergessen der Wiederverkaufswert. Vor der Anschaffung haben wir uns bei der stoffwindelcompany.at ein Testpaket bestellt, um unverbindlich mehrere Systeme testen zu können. Sehr zu empfehlen, um Fehlkäufe zu vermeiden! Ich wasche alle 2 Tage, ist kaum Aufwand. Stinkewindeln werden nach Gebrauch kurz ausgewaschen, alle anderen landen direkt in einem Eimer mit Deckel. Geruchsbelästigung vernachlässigbar. Kein Müll, kaum Waschmittel notwendig (nur 1 EL pro Wäsche). Viele Tipps und Testberichte auf o.g. Internetseite.

      Gast
      10 Jahre zuvor

      Hallöchen,

      Für uns ist die absolute Sparsensation 2014 unsere Elternzeit in Norwegen gewesen: Mega Pack Pampers für 9 € im Normalpreis, Angebote sind da noch mal drunter.

      Wir haben auf der Rückfahrt das ganze Wohnmobil damit gefüllt, allerdings sollte man etwas entfernt von der schwedischen Grenze einkaufen, da es dort starke Mengenbegrenzungen gibt (2 Mega Packungen pro Tag). Positiv sind die größeren Rema 1000 Supermärkte gewesen. Auch coop Maxi hatte immer größere Stückzahlen da.

      Was wir sonst so auf unserer zwei monatigen Elternzeit in Europa erlebten, findet sich peu-a-peu in unserem Blog unter http://www.pulup.de/ 😉

      Beste Grüsse
      Sebastian

      Gast
      Arthur
      10 Jahre zuvor

      Hallo Steffie,
      kannst Du mir bitte Deine Erfahrungen mit Stoffwindeln schildern.
      Ich habe auch keine Lust, irgendeinen Marktführer mit meinem schwer verdienten Geld zu füttern. Werden die Kinder schneller trocken?

      Gast
      Alexander
      10 Jahre zuvor

      Hallo Herr Lorenz,
      super hilfreicher Artikel um in das Preischaos Struktur und Überblick zu bringen!

      Vielen Dank!
      Alexander

      Gast
      Inga
      10 Jahre zuvor
      Antworte  Maria

      Amazon ist ja wohl der Ausbeuter Nummer eins. Hauptsache, wir sparen selber. Und die anderen Menschen, die sich bei Amazon versklaven müssen sind uns egal? Mir nicht. Da werde ich sicher keine Windeln bestellen. Und den „Postboten“ geht es wohl nicht besser…

      Gast
      10 Jahre zuvor

      Wir kaufen unsere Pampers Windeln schon seit Anfang an im Baby Online Shop. Interessant, dass du schreibst, dass es die wohl sogar billiger im Laden geben kann. Da lohnt sich wohl wirklich das Preise vergleichen. Wenn der Babyshop gerade mal nicht seine Pampers Aktion im Angebot hat bzw. unser Pampers Windeln Vorrat sich zum Ende neigt, werde ich auf jeden Fall mal die nächsten Supermärkte und Drogerien abklappern!

      Wie man bis zu 1.500 € beim Pamperskauf spart | Mamablog-Dachau
      10 Jahre zuvor

      […] Wie man bis zu 1.500 € beim Pamperskauf spart. – Da hat sich jemand richtig Arbeit gemacht! […]

      Gast
      veganschnatti
      10 Jahre zuvor

      Hallo, wir nutzen neben Wegwerfwindeln auch Stoffwindeln. Aber „moderne“ wie Totsbots usw. Nach ca. 1 Jahr hatten wir die Stoffwindeln ca. 1000 mal genutzt (da ich mal wissen wollte was mich so die Windelnutzung kostet habe ich das immer aufgeschrieben). Momentan liegen wir preislich zurück, aber mit jeder Wäsche wird das weniger. Ich denke das lohnt sich dann erst ab mehreren Kindern richtig. Das sollte man bei der Kosten-Nutzen Rechnung also auf jeden Fall mit berücksichtigen.

      Gast
      10 Jahre zuvor

      Es gibt doch schon so viele Mütter, die herausgefunden haben, dass ihre Kinder von Geburt an stubenrein sind. Die Kinder geben Zeichen wenn sie müssen. Ebenso wenn sie Hunger haben. Man sollte den Kindern ihre Stubenreinheit nicht durch Windeln wieder aberziehen. Ausserdem ist es unangenehm wenn man sein Kloo an den Körper gebunden bekommt. Hier ein paar Adressen zum Umdenken und für ein leichteres Leben. Windelfreie Kinder sind nämlich viel schneller selbständig im Umgang mit der Toilette. http://www.youtube.com/watch?v=H42FtbOYnrE http://www.windelfrei.at bei bewusst.tv gibts auch ein Interview mit einer Mutter 🙂

      Gast
      Manu
      10 Jahre zuvor
      Antworte  Linda

      Es geht doch nicht darum, ob man sich das leisten kann oder nicht, sondern um Geld zu sparen. Dann sind es halt nur 750€ die man sparen kann, weil das Kind nur 5 Windeln am Tag braucht.
      Was man dann einspart, kann man z.B. für einen Urlaub ausgeben oder sich andere Dinge kaufen…
      Wer das Geld verschenken möchte, bitte schön, ich nehme es gerne! 😉

      Gast
      Linda
      10 Jahre zuvor
      Antworte  Falko

      Hallo miteinander..also 10windeln braucht man NIE! Also ich zumindest nicht. Mein sohn schläft die ganze nacht durch seit er 3monate ist..da brauch ich 5windeln am tag..wenn mann es sich nicht leisten kann windeln zu kaufen muss man auch keine kinder machen.meine meinung.

      Gast
      luise
      10 Jahre zuvor

      Noch eine Stimme für Stoffwindeln!;-)

      Gast
      Falko
      10 Jahre zuvor

      Schöner Artikel, aber die Milchmädchenrechnung ist wohl sehr übertrieben.
      10 Windeln am Tag! Das verbraucht ein kleiner Fratz vielleicht in den erste 2 Wochen pro Tag. 5 am Tag für das erste Jahr sind realistischer.
      Ab dem ersten Geburtstag werden meist nur noch Nachts Windeln benötigt, mit dem 2. Jahr sollte es dann wohl vorbei sein.
      Ich kaufe trotzdem weiterhin (nur im Angebot) Pampers.

      Gast
      Suse
      10 Jahre zuvor

      Hier ist noch eine Stimme für Stoffwindeln. Die Anschaffung ist natürlich vorab teurer, allerdings bekommt man gute Windeln auch gebraucht gekauft und später wieder verkauft. Mit Stoff zu wickeln macht Spaß, da die Windeln einfach viel schöner aussehen, es die Umwelt schont und auch noch Luft an Babys/Kleinkinds Po lässt.
      Es ist auf jeden Fall lohnenswert, es auszuprobieren (es gibt tolle Testpakete) und für sich das Abenteuer mal zu wagen.

      Liebe Grüße
      Suse

      Gast
      Britta
      10 Jahre zuvor

      http://www.windelmanufaktur.de

      Diese wunderschönen und praktischen Windeln haben mich überzeugt und Pampers und Co kommen mir nicht mehr ins Haus!

      LG

      Gast
      K.R.
      10 Jahre zuvor

      Also ich spare noch deutlich mehr,da ich mit Stoff wickle. Und mit ‚zurück in die Steinzeit‘ hat das so gar nichts zu tun. Man muss sich einfach mal ein wenig Zeit nehmen um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen,schon sieht man wie fortschrittlich Stoffies sind. Es gibt Systeme die genau wie www funktionieren,nur dass man statt des Einkaufs etwas mehr Wäsche hat. Da wir bekanntermaßen für die angelegten Kanäle zu wenig Wasser verbrauchen und diese so sehr kostenintensiv gespült werden müssen ist auch der Wasserverbrauch kein Argument gegen Stoff.
      Die Erstanschaffung ist zwar,je nach System,ein dickerer Batzen,aber es lohnt sich! Und den Wiederverkaufswert sollte man auch nicht außer acht lassen.
      In diesem Sinne,viel Spaß beim Sparen.

      Gast
      10 Jahre zuvor

      Ich finde es krass, dass ein Kind fast 22 000 Windeln verbraucht haben wird irgendwann… Klar, es werden weniger mit dem Alter weil man dann nicht mehr so häufig wechseln muss. Aber jede einzelne Windel wird produziert, herbeigeschafft, NUR einmal vollgemacht und dann wieder weggefahren, entsorgt. Da wird mir als umweltbewußtem Menschen gelinde gesagt schwindelig 🙁 Wie wäre es denn mit Stoffwindeln?? Ich halte sie für eine echte Alternative zu Wegwerfwindeln – moderne Stoffies sind einfach zu handhaben, wunderschön und praktisch – und vor allem auch viel billiger und umweltfreundlicher als diese Müllberge. Wenn Dich das näher interessiert kannst Du mir gerne eine Nachricht schreiben, ich habe einige Artikel zu diesem Thema geschrieben und kann Dir viele gute Quellen nennen.
      Ganz liebe Grüße,
      Stephanie

      Gast
      Anika
      10 Jahre zuvor

      Hallo Herr Lorenz,
      den Artikel finde ich an sich super. Aber man kann noch leichter viel Geld sparen. Stoffwindeln! und zwar nicht die alten komplizierten die man bei 90 grad auskocht, sondern die mit Klettverschluss und super Mustern, die viel saugen und bei einer Stuhexplosion alles drin bleibt. Der Babypo bekommt mehr Luft, die Umwelt wird ein bißle geschont und der Geldbeutel spätestens beim zweiten Kind noch mehr uuuuuuund man muss sie nicht entsorgen, denn das kacki lässt sich mit nem fließ die Toilette runterspülen. Aber das sollte keine Belehrung sondern nur eine Bemerkung sein. Liebe Grüße Anika

      Gast
      J.T.
      10 Jahre zuvor

      Hallo Herr Lorenz,
      es wäre sinnvoll, wenn Sie das Datum Ihres Beitrages immer mit dazuschreiben würden. Ich habe ihn eben gelesen, und ich kann mir anhand des Inhaltes nur vorstellen, dass er sehr veraltet ist. Billiger als bei Amazon, z.B. mit dem „Spar-Abo“ bekommt es kein örtlicher Laden hin. Maximal das Kaufland bekommt es fast so günstig hin, wenn die die Pampers im Angebot haben, was regelmäßig der Fall ist. Aber auch nur FAST. So günstig wie im Internet bekommt man es definitiv nicht im Laden. Denn es gibt immer mehr große Babyläden. Die kaufen so viel davon ein, dass die es billig weiterverkaufen können, und man oft ab 20 Euro schon keine Versandkosten mehr hat.

      Soweit mein Stand von HEUTE, dem 17.1.2014

      MfG

      Gast
      Nadine
      11 Jahre zuvor

      Schöner Artikel Andreas …
      hat mir sehr gut gefallen 🙂
      Brauche für meine Kids mindestens 9 Windeln pro Kind\Tag. Viel Trinker sind meine Kleinen. Hatte mir vorher nie so Gedanken über Packungsgrößen und Preise gemacht. Werde
      jetzt genauer schauen.

      Gast
      Marc
      11 Jahre zuvor

      Hallo, als frisch gebackener Papa, habe ich gerade bei Windeln.de eine „10%-Aktionskarte“ für einmalig 10 Euro entdeckt. Bei dem Verbrauch, den der kleine hat, lohnt sich das schon. Bei den großen packungen sind das schon mal 3 bis 4 Euro – hat man die 10 Euro eigentlich schnell wieder raus. Preise sind vergleichbar zu DM, Rossmann und co (was ich so sagen kann). Wie wäre Eure Einschätzung? Danke 🙂

      Gast
      Christina
      11 Jahre zuvor

      Es geht noch anders… http://www.babysohnewindeln.de/ – Für Babys, Umwelt und den Geldbeutel gut.

      Gast
      ND
      11 Jahre zuvor

      Sehr schön und wahr! Was auf jeden fall sinn macht sind die Coupons in
      verbindung mit Payback! Bei DM wird erfahrungsgemäß payback auf die
      Ursprungssumme gerechnet, anschließend alle coupons abgezogen, so lässt
      sich bei einem Windelkauf von 20 Euro locker mit coupon und 10% payback
      gutschein 5 Euro sparen, da kommt man dann auch auf einen annehmbaren
      Preis!

      Gast
      Martina
      11 Jahre zuvor

      Wenn Du schon die alten Artikel wieder aufwärmst, dann aktualisier sie doch mal….Schlecker gibts nicht mehr. Auch Dein durchschnittlicher Verbrauch von 10 Wi deln pro Tag ist ja wohl total übertrieben…überleg mal, was ein Zweijähriges Kind essen und trinken müsste, um 10 Windeln voll zu kriegen…da müsste man sich eher wegen des Lebensmitteleinkaufs Gedanken machen und nicht wegen der Windeln…

      Gast
      Andreas
      11 Jahre zuvor
      Antworte  t...e

      Unser Wertstoffhof hat zwei ausgewiesene „Windel-Container“ und ich denke nicht, dass diese für „ungefüllte“ Windeln sind 😉

      Gast
      t...e
      11 Jahre zuvor

      welcher wertstoffhof nimmt denn „gefüllte“ windeln an???????
      sie müssen natürlich NUR mit dem Restmüll in die Tonne!!!!!!!!!!!!!

      Gast
      emmye
      12 Jahre zuvor

      Hallo, leider habe ich es nicht geschafft auch noch die Kommentare zu lesen, da meine Windelnutzerin gerade wach wird, daher weiß ich nicht, ob der Tipp hier auch noch steht:
      Es ist nicht verboten das gleiche Kind über beide Eltern bei Pampers Village anzumelden, so bekommt man nämlich doppelt Coupons 😉
      Sonst super Bericht!!!

      Gast
      Thomas Mielke
      12 Jahre zuvor

      Interessante Rechnung. Allerdings halte ich die zu Anfang errechnete Gesamtzahl von über 10.000 Windeln über die ersten drei Lebensjahre für falsch. In den ersten Monaten mögen 10-12 Windeln am Tag sicher richtig sein, aber wenn das Kind älter wird, dann werden es doch deutlich weniger Windeln.

      Gast
      12 Jahre zuvor

      hallo andreas,super viel mühe hast du dir gemacht. ich habe 4 kids. vor 30 jahren schon für meine jungs auch nur pampers genommen.später für die mädchen. andere windeln ausprobiert und wieder gewechselt. stoffwindeln ausprobiert, zuviel wasserverbrauch. wie auch immer. ich bin auch immer wieder auf pampers zurück gekommen. jedem das seine. meine enkelin bekommt heute auch pampers. danke für den guten spartip

      Gast
      Maike
      12 Jahre zuvor

      @Christian: Einen Werksverkauf bei P&C gibt es nicht. Man kann aber an den Familientest Programmen teilnehmen, u. a. auch für Windeln. Während des Testes von Windeln erhält man sowohl die Testwindeln als auch Pampers Windeln umsonst! Darüber hinaus wird der Test auch bezahlt.

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