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Dies ist ein Beitrag aus dem Jahr 2009, den ich im Rahmen meiner Blog-Geburtstagsaktion wieder hervorgekramt und aufpoliert habe.
Als stolzer Papa möchtest Du keine Bewegung Deines Babies verpassen. Am liebsten, würdest Du alles fotografieren was es so macht und jeden Ton aufnehmen der aus irgendeiner Körperöffnung Deines Nachwuchses heraus kommt. Ich behaupte: ein Kind wird in kaum einer Phase seines Lebens so oft fotografiert wie in den ersten Lebenswochen. Von unserem Kleinen habe ich in der ersten Woche, ca. 1.000 Bilder geschossen. Alles ist neu, jede Situation: die erste Fütterung zu Hause, sein erstes Nickerchen im Laufstall, wie süß er auf dem Stillkissen liegt, sein erstes Lächeln, das erste Bad, … Ich bin mir sicher wir könnten diese Liste endlos fortsetzen.
Eine Digitalkamera (ist bei der Anzahl der zu erwartenden Bilder ratsam) hat heute fast jeder zu Hause. Sei es die Kleine für Schnappschüsse oder die Spiegelreflex für die etwas anspruchsvollere Fotografie. Auch ausgesprochene Fotomuffel dürften mittlerweile ein Handy mit integrierter Kamera zur Hand haben, mit der sich ein Foto aufnehmen läßt.
Je älter die Kinder werden, je größer ihr Fortschritt desto größer wird auch Ihr Bewegungsradius. Hier stößt nun der “Fotoapparat” an seine Grenzen. Die ersten Geräusche, das erste Winken bis hin zu den ersten Fortbewegungsversuchen – all dies will man für die Nachwelt oder für Oma & Opa festhalten. Doch Fotos können den Moment nur “einfrieren”.
Video ist hier nun gefragt. In keiner Digicam fehlt heute eine Videofunktion und selbst mit dem Handy lassen sich neben Bildern auch Videos aufnehmen. Bei der Qualität gibt es aber große Unterschiede. Für den kleinen Videoschnappschuss ist das Handy sicher praktikabel. Will man das Video auf einem Fernseher abspielen oder gar am PC bearbeiten reichen Handy & Co nicht mehr.
Muss eine Videokamera her?
Videokameras oder Camcorder sind für bewegte Bilder immer noch die Lösung der Stunde. Als junger Vater steht ein Camcorder fast schon automatisch auf der Einkaufsliste. Aber, lohnt sich die Anschaffung wirklich? Die meisten Modelle beginnen bei ca. 300 Euro. Hast Du einen HD-Ready oder Full-HD LCD Fernseher zu Hause, wirst Du dieses Potenzial beim Kauf der Kamera berücksichtigen und auf HD-Kameras zurückgreifen. Dann sprechen wir meist direkt von 400 € und mehr. Eine Investition also, die gut überlegt werden will – dafür kannst Du eine Menge Pampers kaufen. Lass uns die Pro´s und Contra´s abwägen:
Pro:
- Bessere Qualität: Camcorder, besonders die HD-Kameras, liefern gestochen scharfe Bilder und tolle Farben. Alleine schon aufgrund der verbauten Sensoren kann die Videofunktion von Digitalkameras in diesem Bereich nicht Schritt halten.
- Lichtstärke: Durch den größeren Objektivdurchmesser der Camcorder kann mehr Licht einfallen, was auch das Filmen in dunkleren Räumen (Kinderzimmer) ermöglicht
- Größer & schwerer: Was augenscheinlich als Nachteil interpretiert werden könnte ist eigentlich ein Vorteil der Camcorder. Durch die Größe und das Gewicht kann man die Kamera deutlich ruhiger in der Hand halten und bekommt so weniger verwackelte Filme.
- Höhere Bildrate: Jetzt wird es ganz kurz etwas technisch. Ein Camcorder ist in der Lage eine deutlich höhere Bildrate aufzunehmen (also mehr Bilder/Sekunde). Die Bildrate wird in “fps” (frames per second) angegeben. Das ist für die sowohl für die Qualität des Filmes als auch für die Nachbearbeitung am PC – wenn man Filme schneiden und zusammenfügen möchte – eine wichtige Größe .
Contra:
- Seltener Gebrauch: Bei mir dauert es in der Regel eine Woche bis der Reiz eines neuen technischen Spielzeugs nachlässt und ich es schaffe das Gerät für einige Stunden am Stück aus der Hand zu geben. Wenn es Dir ähnlich geht, dann wird es mit dem Camcorder nicht anders sein. Filmenswerte Situationen entstehen meist so überraschend, dass der Camcorder entweder nicht zur Hand oder gerade zu diesem Zeitpunkt der Akku leer ist. Nach einigen Monaten findest Du auf der Festplatte einen Film der schon mehrere Wochen oder Monate alt ist und Du wirst anfangen Unfug zu filmen, um die Investition vor Dir selbst Du rechtfertigen.
- Sperrig: Zum Spielplatz, zu den Großeltern zu Besuch, in den Zoo – den Camcorder extra mitnehmen? “Letztes Mal haben wir dort auch nicht gefilmt”. Also bleibt sie zu Hause.
- Geräte-Overload: In der Wickeltasche liegen schon: Handy, Portemonaie, Windeln, Flaschen, Essen, Fotoapparat, etc. Noch ein weiteres Gerät mitschleppen – nein danke.
- Teuer: Die Kosten für eine Videokamera belaufen sich, je nach Modell und Ausstattung, schnell auf mehrere hundert Euro. Bedenke, dass Du zusätzlich zur Kamera noch diverses Zubehör benötigen wirst (Kameratasche, Stativ, ggf. Software für die Bearbeitung, Speichermedien – abhängig von Deinem Gerät, etc.)
Die goldene Mitte
Ich habe die Abwägung der oben genannten Vor- und Nachteile ebenfalls für mich durchgespielt. Hinzu kam, dass ich mich mit dem Thema überhaupt nicht auskannte bzw. auskenne und mich daher die Auswahl der verschiedenen Systeme und Formate schlicht überfordert hat. In der Sorge ich könnte mich “verkaufen” habe ich dann nach einer Lösung gesucht, die mir behaglicher erschien. Da ich selbst ambitionierter Hobbyfotograf bin, ist mir das Foto näher als das Video. Dennoch möchte ich auf einige Videos meiner Kinder nicht verzichten. Für mich stand jedoch im Vordergrund kein zusätzliches Gerät zu kaufen, da mir klar war, das der Reiz nur von kurzer Dauer sein und ich diesen Kauf bereuen würde.
Die Lösung kam für mich in Form einer Werbeanzeige von Nikon, die Ihre neue Kamera – die D90 – vorstellten. Eine Amateur-Spiegelreflex (DSLR) Kamera – eine Weiterentwicklung der D70 die ich zu der Zeit bereits einige Jahre hatte – mit integrierter HD-Videofunktion. Meine eierlegende Wollmilchsau. Ich wusste genau, das ist die Lösung. Sie verbindet die Vorteile der Videokamera:
- Hohe Lichtstärke durch die großen und guten Objektive
- Hohe Bildqualität sowohl beim Foto als auch beim Video (sogar in HD)
- Handlichkeit durch die entsprechenden Abmessungen und Gewicht
und relativiert die Nachteile:
- Seltener Gebrauch: Auch wenn man nicht so oft filmt, so hat man das Gerät dennoch als Fotoapparat in Gebrauch.
- Sperrig bzw. Geräte-Overload: Gut, eine DSLR ist etwas größer als eine “normale” Digicam aber dafür hat man quasi zwei Geräte in einem und fotografisch ganz andere Möglichkeiten.
- Teuer: Billig ist etwas anderes, denn für die D90 sind schon knapp 1.000 € fällig, jenachdem welches Zubehör (Objektive, etc.) man sich anschafft. Verglichen mit dem was eine mittelprächtige Digicam und eine mittelprächtige Videokamera zusammen kosten relativieren sich die Kosten und Du hast einen wirklich guten Fotoapparat und eine passable Videokamera.
Ich denke, ich kann Dir hier keine allgemeingültige Empfehlung aussprechen. Das Gerät der Wahl hängt davon ab, welchen Anspruch Du an Deine Fotos/Filme hast und wie Deine Investitionsbereitschaft aussieht. Da ich Spiegelreflex-Fan bin und insgeheim schon nach einem Ersatz für die D70 gesucht habe, war die Entscheidung zum Mittelweg die absolut richtige. Die Videofunktion an der Kamera ist für mich ausreichend die Momente zu filmen, die mir wichtig sind.
Mich würde interessieren wie Du das siehst? Hast Du Erfahrungen gemacht, die mich bestätigen oder bist Du der totale Film-Fan? Deine Kommentare sind hier ausdrücklich erwünscht und wenn Du etwas zu dem Thema beisteuern kannst, wären wir (alle anderen Leser und ich) Dir sehr dankbar.
Update 2011:
Seit der Einführung des iPhones und speziell des iPhone 4 ist es nun auch möglich schöne und qualitativ hochwertige Videos mit einem Gerät zu schießen, dass Du immer dabei hast. Seit dem ich ein iPhone 4 habe, kommt es sogar vor, dass ich kein anderes Gerät mit in den Urlaub nehme – warum auch? Das iPhone macht super Fotos – zwar nicht so gute wie meine Nikon aber dank der Foto-App Camera+ hast Du viele Faktoren besser unter Kontrolle wie beispielsweise den Fokus und Belichtung. Ausserdem kannst Du die Bilder direkt im Gerät bearbeiten und mit verschiedenen Plattformen (Flickr, Twitter, Facebook) teilen.
Für Videoschnappschüsse ist es wichtig, das Gerät immer “am Mann” zu haben. Mit einem Telefon ist diese Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches höher. Daher ist das iPhone meine #1 Videokamera. Ich habe zwar auch einen Flip Camcorder und die Nikon D90 mit Videofunktion
, doch meist ist das iPhone das Gerät der Wahl – meist aus dem einfachen Grund, dass ich es dabei habe. Mit der iMovie App kannst Du auch Deine Videos gleich im Gerät bearbeiten, schneiden und auf YouTube, Vimeo oder anderen Plattformen mit Deinen Freunden und Familienmitgliedern teilen. Einfach praktisch.
Mein “neues” Fazit:
Meine DSLR ist mein liebstes Fotospielzeug und immer dabei wenn ich auf “Fotos machen” aus bin. Für alles spontane, sei es Bilder oder Videos, ist das iPhone 4 mein geliebter Begleiter, den ich nur noch ungern missen möchte.
Womit filmst/fotografierst Du Deinen Nachwuchs am liebsten?
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Foto cc-by rights by birdy creative commons (http://www.flickr.com/photos/birdyartworks/2757363897/sizes/m/in/photostream/)
Ich glaube der Trend geht überhaupt Richtung Handy Fotos… wenn man mal schaut macht glaub ich jeder 50% seiner Fotos mit dem Handy und man merkt zu einer 100 EUR Cam keinen Unterschied
Hallo zusammen,
ich bin Besitzer eines Apple iPhone 4, einer Nikon D5000 und eines Panasonic HDC-SD909 und benutze diese für folgende Szenarien.
Apple iPhone 4: Sehr oft wenn ich nicht an meinen Panasonic Full-HD Camcorder komme, bzw. ihn einfach nicht dabei habe(n) (möchte). – Resultat: Brauchbare u. ausreichende Bild- und Tonqualität und, Andreas erwähnte es bereits, leichte Handhhabung für das Austauschen via Internet. Was mich stört: Irgendwie ist Alles (gleich) scharf, Farbwiedergabe eher nur ausreichend bis blass. – Liegt alles am Bildsensor. Dennoch: Besser wie die Handys vor sechs Jahren: 320×240 Pixel und 15 Bilder in der Sekunde … 😉
Nikon D5000: Bei Leistungseigenschaften und der Funktionsumfang nicht zu vergleichen mit den Nachfolgemodellen von Nikon oder deren Mitbewerber (Canon, Sony), die D5000 stekte einfach in Sachen Videoaufnahme noch in den Kinderschuhen. Darum: Die Nikon D5000 benutze ich als “Videokamera” wirklich nur sehr selten. Aber wann benutze ich die D5000 mal doch? – Wenn meine Tochter ruhig spielt und ich die (tolle) Tiefenschärfe des größeren Bildsensors ausnutzen kann und eh auf die Tonaufnahme verzichten kann bzw. möchte.
Pansonic HDC-SD909: Mein neues Luxusgut. Dieser Camcorder wollte ich schon lange haben, und konnte ihn für 800 Euro neu erwerben. – 800 Euro ist viel Geld aber für das Geld bekomme ich viel, sehr viel. Super oder fast schon herausragende Bildqualität. Warum habe ich mir dieses Gerät gekauft? Mein Argument: “Meine Tochter ist nur einmal klein, dann soll es das Beste sein.” 😉 – Ich habe bis vor wenigen Monaten ein Mini-DV-Camcorder gehabt. Ich war damit zufrieden aber auch unglücklich zu gleich: Alte Technik und alles andere an zeitgemäß. Heute zeichne ich meine Tochter auf, habe Alles gleich im Rechner, kann es ggf. hochladen oder gleich via HDMI oder SD-Card am Fernseher wiedergeben. – Wenn ich das Alles so wollte.
Aber nun: Wann benutze den HDC-SD909 Camcorder? Dann wenn ich BEWUSST, ich betone bewusst, meine Tochter beim Aufwachsen festhalten möchte. Beispiele: Spielplatz, Spielen, Spazieren, Welt erkunden. – Was habe ich davon: Super gute Qualität. – Bewusst zu Filmen, mit Absicht und (sehr kurzer) Vorbereitung (10 bis max 60 Sekunden) macht im Endresultat eben genau so viel aus wie das Lernen, die manuellen Funktionen der DSRL zu verstehen, zu testen um somit etwas ganz Besonders herauszuholen zu kreieren.
Wer möchte bekommt mal ein 7-Minuten Video in Form eines Downloadlinks von mir. Inhalt des Films: Unterschiedliche Szenerien mit meiner Tochter im Augsust dieses Jahres. Aufgenommen mit allen hier oben erwähnten (Kamera-) Modellen.
Wie auch immer: Jeder sollte während dem Filmen auch seine Freude haben. Die wünsche ich euch Allen, egal mit eurem Handy oder euren digtalen Kamera. Aber nur eine Bitte: Macht Backups und zwar Mehrere! 😉
Sehr süßes Video – danke für den Link.
Besonders in Punkto Tiefenschärfe schlägt die Panasonic das iPhone sicherlich. Für mich wäre diese Investition sicher nichts. Ich würde damit 3-4 Tage Videos machen und dann den Camcorder immer wieder vergessen oder aus Gründen der Bequemlichkeit daheim lassen und mit dem iPhone filmen.
Ich glaube das Thema Videokamera beschäftigt jedem einmal. Ich denke deine Lösung ist sicher eine gute, denn ich bin auch der Meinung lieber einen besseren Fotoapparat als eine mittelmäßige Cam. Fotos guckt man sich doch öfter an – und dank Fotobüchern und digitalen Bilderrahmen noch etwas einfacher…
Absolut.
Ich wüsste nicht wann ich mal die Videos der Kids richtig geschaut habe.
Problem ist, es sind meist nur kurze Clips, die sich nicht vernünftig zusammenschneiden lassen. Ich bewahre sie auf und irgendwann, wenn ich mal genug Material zusammen habe, schneide ich einen Abriss Ihres Lebens – so als Geschenk zum 18. :-).
Bis dahin schauen wir doch eher Fotos an – und die sollen gut werden (die meisten sind es – SelberSchulterKlopf).
Hey,
wieder einmal ein super Beitrag!
Bei uns ist es ähnlich. Wir haben uns jetzt endlich eine DSLR zugelegt (will ja keine Werbung machen, daher lass ich Modell und Marke weg) die hauptsächlich Zuhause genutzt wird. Die Bilder sind natürlich 1A, wenn man damit umzugehen weiß.
Unterwegs nutze ich ebenfalls das iPhone 4, welches mich bisher nie enttäuscht hat. Super HD Videos (richtig mit Schärfe usw., bekommen manche Kompakte nicht hin!) und die Bilder sind bei gutem Licht wirklich sehenswert.
Hätte ich keine DSLR und kein iPhone 4, würde ich allerdings zu einer Kompakten greifen. Wäre so mein Fazit 🙂
Danke Micha.
Werbung hin oder her – wir sind doch hier unter uns… 🙂 – welche Kamera hast Du? Ich bin bei so etwas immer schrecklich neugierig….
Wir sind unter uns? Dacht wir sind hier im Internet 😉
Also wir haben uns die Canon Eos 1100D angeschafft. Die 1000D hatte uns damals nicht wirklich überzeugt, war Sie doch von der Bildqualität nicht wirklich besser als eine Kompakte. Nachdem Canon aber an der Qualitätsschraube gedreht hat und die 1100D wirklich schon “Mittelklasse Charakter” hat, haben wir jetzt zugegriffen. Wohlgemerkt…wir sind Einsteiger im DSLR-Bereich 😉
Klar sind wir unter uns :-).
Die EOS Geräte sind wirklich super, obwohl ich mehr der Nikon Freund bin.
Ja wir dachten auch erst an eine Nikon D3100, haben uns dann aber für die Eos entschieden, weil die im Automatik-Bereich doch ein wenig bessere Ergebnisse liefert.
Denke am Anfang (gerade für Einsteiger) ist die Eos doch ein wenig besser geeignet. Auch der Preis ist wirklich unschlagbar.
Wir denken über einen Fotokurs bei der VHS nach, damit wir den “richtigen Umgang” lernen 😉
Ich habe mich in das Thema Fotografie eingelesen und es autodidaktisch gelernt. Ein Fotokurs habe ich auch immer überlegt zu belegen – vielleicht mache ich das auch nochmal. Wenn Du so eine Kamera hast, ist es wirklich sinnvoll sich damit genau auseinander zusetzten. Ich habe lange im Auto Mode fotografiert und dann nach und nach gelernt was zum fotografieren alles dazu gehört. Heute bin ich vielseitiger unterwegs weil ich weiß was meine Kamera alles kann und es ihr auch entlocken kann. Das Ergebnis belohnt die Mühen. Die Bilder sind einfach viel schöner als früher.
Die Anschaffung einer Videokamera steht bei uns auch schon lange auf der Einkaufsliste. Aus Deinen o.g. Contras wurde dieses aber noch nicht realisiert. Unsere “Zwischenlösungen” sind das BlackBerry PlayBook, sowie der BlackBerry Torch 9800 und Bold 9780. Diese Geräte haben wir immer am Mann bzw. an der Frau und haben uns schon viele tolle Momente aufzeichnen lassen. Ich hatte auch mal eine Videokamera von Panasonic als Kauf angedacht – dann kam Emma auf die Welt und dieses Vorhaben (inklusive der Testberichte) ist untergegangen.
Hi Oliver
Wow, Ihr seid ja echte Blackberry Fans, wie mir scheint – und ausserdem die ersten Playbook Besitzer, die ich “kenne”.
Danke für Deinen Kommentar.