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Home - Finanzen mit Familie im Griff haben - Am Ende des Monats noch Geld übrig – so geht´s

Am Ende des Monats noch Geld übrig – so geht´s

Kategorie: Papa sein

am ende des geldes noch so viel monat übrig
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Ist bei Dir am Ende des Geldes noch so viel vom Monat übrig? Dann kann es gut sein, dass Du Deine Finanzen nicht gut genug verwaltest.

Ganz gleich ob Du Alleinverdiener bist oder ob Ihr zwei Einkommen habt. Um mit Deinem Geld über die Runden zu kommen musst Du 3 wichtige Dinge beachten. 

  1. Kenne Deine Einnahmen
  2. Kenne Deine Ausgaben
  3. Plane Deine monatlichen Ausgaben im voraus

Einer vernünftigen Finanzverwaltung stehen oft mehrere Faktoren im Weg.

Hindernis Zeit

Vermögen lässt sich nur dann erfolgreich verwalten und sinnvoll vermehren, wenn Du oder Deine Partnerin Dich der Aufgabe annimmt.

Natürlich sind die Herausforderungen in Beruf und Familie maßgeblich dafür, dass oft nur wenig Zeit dafür verbleibt.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag verbringst Du lieber Zeit mit Deiner Familie als Dich über die Bücher zu hocken.

Hindernis Komplexität

Wie viele Konten hast Du? Mal sehen, Girokonto als Gehaltskonto, vielleicht hat Deine Frau noch ihr eigenes Konto, Tagesgeldkonto, Sparbuch, Depot, Sparkonto für die Kinder, Sparkonten- oder Bücher für den nächsten Urlaub, etc.?

Dank Internet ist es heute möglich mit wenigen Klicks Geld zu transferieren, so dass die gute alte Hausbank ein Auslaufmodell ist. Das Internet hat auch viele neue Finanzprodukte hervorgebracht mit denen sich Geld anlegen lässt.


Wie bekomme ich die Finanzen unserer Familie besser im Griff

Lerne wie Du die Finanzen Eurer Familie so managst, dass ihr finanziell sorgenfrei leben könnt. 

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Der Nebeneffekt ist, dass Du zig verschiedene Konten bei unterschiedlichen Banken hast, um in den Genuss der günstigsten Bankgebühren und lukrativsten Zinsen zu kommen.

Hinzu kommt noch eine Fülle an regelmäßigen Verpflichtungen für Wohneigentum oder Miete, Fahrzeug, Familienbudget und Ausbildung der Kinder.

Puh, wer will denn da den Überblick behalten?

Dein System für eine solide Finanzverwaltung

Die Lösung ist, ein System für Deine Finanzen zu entwickeln, mit dem Du diese Hindernisse bewältigst.

Ich habe in den letzten Jahren vieles ausprobiert. Excel Listen, Kombinationen aus Finanzprogrammen & Excel Listen, etc. Meiner Erfahrung nach, funktioniert es am besten wenn Du ein System hast um alles zu verwalten. Du brauchst also ein Programm, mit dem Du Deine Einnahmen und Ausgaben planen und verwalten kannst und einen Überblick über alle Konten hast.

In den letzten Jahren ist das Angebot an Produkten enorm gewachsen. Der bekannteste Anbieter dürfte wohl Lexware mit Ihrem Programm Quicken (?) sein.

Egal für welches Programm Du Dich entscheidest, es sollte zwei Dinge erfüllen:

  1. Sicher sein – deshalb würde ich an dieser Stelle nicht sparen um irgendwelche Open Source Software oder Freeware zu kaufen
  2. Möglichst viele Bank- und Kontoarten unterstützen – Du sparst am meisten Zeit, wenn das Aktualisieren von Kontoständen und Umsätzen mit nur einem Klick in Deinem Programm zu erledigen ist.

Eine solche Finanzsoftware ist ein unglaublicher Zeitsparer. Nachdem Du etwas Zeit investiert hast, die richtig Software auszuwählen und Dein Programm entsprechend einzurichten, kannst Du mit nur einem Klick alle Umsätze und Kontostände Deiner verschiedenen Konten abrufen.

Wunderwaffe Kategorisierung

Viele Programme sind heute intelligent, das heißt sie kategorisieren Deine verschiedenen Buchungen automatisch. Du musst nur noch drüber fliegen um zu schauen ob die Kategorisierungen sinnvoll sind und kannst Dich direkt an die Analyse machen.

Gerade dank der Kategorisierung siehst Du wohin Dein Geld fließt und kannst Sparpotenziale viel schneller und besser entlarven – warum zahle ich eigentlich noch Beitrag für das Fitnessstudio, in das ich schon seit einem Jahr nicht mehr gehe…?.

Diese Kategorisierung hilft Dir auch, Deine Ausgaben besser zu planen. Du kannst anhand der vergangenen Monate sehen, welche Kategorie, wie viel Geld verschlingt. Wenn Du z. B. in den letzten 12 Monaten im Schnitt 1.000 € für Miete und Lebensmittel ausgegeben hast, macht es wenig Sinn diese Kategorie mit 700 € zu planen.

Dein System einzurichten kostet Dich vielleicht einen Sonntagnachmittag und ein paar Euro für die Anschaffung der Software. Du schaffst es damit alle Einnahmen und Ausgaben zu kennen und hast die Möglichkeit, diese entsprechend vorzuplanen. Du wirst sehen, nach ein einiger Zeit ist am Ende des Monats sogar noch was vom Geld übrig.

Wenn Dein System einmal steht, kostet es Dich pro Woche weniger als 30 Minuten es zu betreiben.

Frage an Dich, wie verwaltest Du Deine Finanzen?

Und jetzt?

Wenn Du Lust auf noch mehr praktische Tipps hast, dann schau Dir den papa campus an. Im papa campus bekommst Du jeden Monat eine Mail mit Tipps und Infos rund um Themen, die Dich interessieren. Alle Inhalte sind auf Deine Situation als Vater abgestimmt. Klingt interessant? Klicke hier um Dich kostenlos anzumelden.

 

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Kategorie: Papa sein · Stichworte: Finanzen mit Familie im Griff haben

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Kommentare

  1. anDy meint

    9. März 2018 um 15:30

    Ich nutze Finanzblick unter iOS. Funktioniert wunderbar und für den normalen User völlig ausreichend.

    Antworten
    • Andreas Lorenz meint

      9. März 2018 um 22:56

      Das habe ich momentan auch im Einsatz. Bin ziemlich zufrieden nur für den Computer (Mac) gibt es noch keine richtig gute App.

      Antworten
  2. daerias meint

    9. August 2015 um 19:33

    Ich bnutze auf Android “Mein Haushaltsbuch”! Ist n1 App und der Entwickler meldet sich meistens an dem selben Tag wenn man ihn per Mail anschreibt. Hier der Link https://play.google.com/store/apps/details?id=com.onetwoapps.mh&hl=de

    Antworten
    • Andreas Lorenz meint

      12. August 2015 um 12:21

      Danke für Deinen App Tipp.
      Bei Android bin ich nicht so auf dem Laufenden und freue mich über jede Ergänzung.

      Antworten
      • Sandra meint

        22. Dezember 2015 um 09:31

        Hallo
        Ich nutze die App seit längerem auf dem Iphone. Sie ist einfach super, Vorteil für mich, ich hab sie immer dabei. So kann ich egal wo ich bin, meine Ausgaben direkt eintragen.
        Nützlich Statistiken und Auswertungen runden diese App ab;-)

        Antworten
  3. Mark meint

    19. Januar 2015 um 14:07

    Hallo,
    da ich die Lebensmittel nicht ständig per Karte kaufe, sondern bar, suche ich eine Möglichkeit, die Kassenbons der verschiedenen Märkte zu scannen und nach Excel oder ähnliches zu bekommen.
    Abtippen geht auch, dauert halt.

    Kennt hier jemand was?

    Gruß
    Mark

    Antworten
    • Andreas Lorenz meint

      19. Januar 2015 um 20:40

      Du könntest die mit Evernote scannen. Alle Bilder, die auf den Evernote Servern landen werden mit OCR verarbeitet. D. h. Du könntest dann einfach später Beträge und Verwendung aus der PDF mit Copy & Paste in Excel einfügen.

      Antworten
    • Rasmus Duch meint

      17. April 2019 um 13:25

      Warum zahlst Du nicht einfach mit Karte?

      Antworten
  4. Torsten meint

    9. März 2014 um 13:46

    hi,
    mein PC staubt im Keller unangeschlossen ein und auch der Laptop fristet sein Stromloses Dasein. Ich setze auf iOS und eine TüV geprüfte App Namens, finanzblick : https://itunes.apple.com/de/app/finanzblick-onlinebanking/id401912744?mt=8

    Auch ich bin kein Fan von opensource, gerade wenn man unbeholfen auch mal einen telefonischen Produktsupport benötigt und nicht selbst rumschrauben möchte. Versteht mich nicht falsch, ich nutze auch Opensource aber eher selten für wichtige Tasks.

    Ich glaube aber, dass diese Diskussion nicht zielführend ist und hier der Fokus auf dem Austausch von Software oder App Hinweisen zur Optimierung des monatlichen Geldflusses liegen sollte…

    Was sagt ihr zu Finanzblick? gibts was besseres?

    gruss

    Antworten
    • Andreas Lorenz meint

      9. März 2014 um 13:49

      Danke Thorsten.

      auf iOS gibt es für mich auch nur noch Finanzblick.
      Gerade das aktuelle Update mit den individuellen Kategorien macht dieses Tool für mich unschlagbar.

      Antworten
      • Andre meint

        27. August 2014 um 09:00

        Hallo zusammen,
        Vielen Dank erstmal, für die vielen hilfreichen Tipps und Anregungen zum Thema Papa sein.
        Mit dem Thema Finanzen setze ich mich seit Jahren schon auseinander, komme jedoch aus der PC-Welt. Hier hab ich Quicken, WISO, Excel etc alles ausprobiert und bin letztlich beiExcel hängen geblieben, da die automatische Zuordnung zu den Kategorien noch nicht so ausgereift war. Der Aufwand der Nachpflege war mir einfach zu hoch. Ein weiterer Grund war auch, das ich die kontobewegungen natürlich auf Monats- und Jahresbasis vergleichen möchte.
        Nun mache ich gerade einen Ausflug in die iOS-Welt und bin auch über Finanzblick gestolpert. Die Software gefällt mir gut, was mich aber daran hindert, meine Excel-Lösung abzulösen ist, dass die Auswertungen nicht auf Monatsbasis möglich ist. Was mir gelingt (und auch im Forum bemängelt wird) ist die Auswertung der letzten 30 Tage bzw. die Budgetausschöpfung. Das interessiert mich aber nicht für die letzten 30 Tage, sondern für den aktuellen Monat, im Vergleich zum letzten Monat.
        Wie geht ihr damit um? Habt ihr das geschafft, oder ist das für euch egal und die Info nicht wichtig?

        Antworten
  5. Peter meint

    25. Juli 2013 um 10:29

    Warum sollte Open Source Software vertrauenswürdiger sein? Der Code liegt offen und man kann da mehr reinprogrammieren was vielleicht mehr Schaden anrichten kann…

    GnuCash habe ich vor Jahren mal auf meinem Linux-System verwendet und nach ca. 7 Tagen wieder entfernt, war nicht wirklich zufriedenstellend…

    Antworten
  6. Inger meint

    15. Juli 2013 um 13:27

    Ich würde _gerade_ zu Open-Source raten da solcher Software allein durch das Mehraugenprinzip eher zu vertrauen ist. Open-Source ist bestimmt nicht sicherer aber imho vertrauenswürdiger.

    ZB GnuCash oder Hibiscus:
    de.wikipedia.org/wiki/GnuCash
    de.wikipedia.org/wiki/Hibiscus_%28Software%29

    Antworten
    • Andreas Lorenz meint

      15. Juli 2013 um 13:34

      Danke für die Ergänzung.
      Also alleine weil ich nicht weiß wer anhand von offenen und versteckten API´s mitlesen kann, würde ich Open Source nicht wählen.

      Antworten
      • Peter meint

        28. August 2014 um 13:41

        Gerade weil der Code doch offen und einsehbar ist, kann man nachgucken, was mit den Daten passiert!
        Also was Datenmissbrauch angeht ist OpenSource-Software viel sicherer.
        Bei nicht-OpenSource-Anwendungen muss man dem Hersteller zwangsläufig vertrauen, dass dort mit den Daten sorgsam umgegangen wird.

        Antworten

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