Ein Familienhund ist toll. Wir haben seit die Kinder 3 bzw. 4 Jahre alt sein, einen Hund und unser Leben hat sich dadurch, noch einmal, ziemlich verändert.
Ein Hund hat für meine Frau und mich immer schon zu unserem Idealbild einer kompletten Familie dazugehört. Zwei Kinder, am liebsten Junge & Mädchen, und einen Hund.
Solltest Du auch mit dem Gedanken spielen einen Familienhund anzuschaffen, erfährst Du in diesem Artikel warum Hunde gut für Kinder sind, wie alt Kinder (meiner Meinung nach) sein sollten wenn ein Hund ins Haus kommt und welche Rassen sich gut als Familienhund eignen. Als Allergikerhaushalt war die Hundefrage für uns lange unsicher doch wir haben eine tolle Lösung gefunden.
Hunde sind gut für Kinder.
Durch ein Tier lernt Dein Kind Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Ausserdem können Tiere Stress reduzieren, sie wecken die Neugierde, Aufmerksamkeit und schaffen durch neue Erfahrungen ein gesteigertes Selbstvertrauen bei Kindern.
Dr. Christian Große-Siestrup, Privatdozent an der Berliner Charité hält Hunde einfach nur wegen Ihrer Andersartigkeit für eine Bereicherung für Kinder – „Das soziale Gedeihen des Menschen hängt stark von sozialen Kontakten der unterschiedlichsten Art ab. Zu einem Hund geht das Kind natürlich eine ganz andere Beziehung ein als zu seinen Eltern oder Geschwistern.“
Kinder lernen durch Hunde besser zu kommunizieren. Ein Hund braucht klare Signale und Komandos. Kinder müssen deutlich sagen was sie wollen und das kommt ihnen auch im Umgang mit Mitmenschen zugute.
Wie alt sollten Kinder sein?
Wenn der Hund nicht schon vor dem Kind da war, stellt sich Dir die Frage ab wann ein Hund ins Haus kommen sollte. Es gibt hierzu verschiedenste Ansichten.
Meiner Meinung und Erfahrung nach, ist es wenig ratsam einen Hund anzuschaffen wenn Dein Kind noch ein Säugling ist. Einige vertreten die Meinung, dass es für die soziale Bindung förderlich sei wenn beide gleichzeitig aufwachsen. Ich halte es einfach aus Gründen der Doppelbelastung nicht für sinnvoll. Ein Säugling braucht die volle Aufmerksamkeit, nicht nur Deine sondern auch die Deiner Partnerin. Ein Welpe ebenso. Du musst Dich mit ihm beschäftigen, regelmäßig rausgehen, etc. Wenn das Kind nachts 3x wach wird und Du noch 1-2x aufstehen musst um den Hund rauszulassen, lässt die Freude über den Hund schnell nach.
Wir haben uns bewusst dazu entschieden den Hund erst anzuschaffen als beide Kinder gut laufen konnten (die jüngste Tochter war 1 1/2 Jahre alt). Du musst berücksichtigen, dass Hunde sehr viel schneller wachsen als die Kinder. Aus der „handvoll“ Hund bei der Abholung wird in 4-5 Wochen ein Welpe, der die Kinder umwerfen kann, wenn er sie anspringt – und das tun sie am Anfang.
Was sind die besten Familienhunde?
Die Auswahl Deines Hundes solltest Du Dir gut überlegen. Hunde waren früher Gebrauchstiere. Die Nutzung als Familienhund kam erst in jüngster Vergangenheit hinzu. Der Hund braucht eine Aufgabe und deshalb solltest Du Dir also, besonders im Sinne des Hundes, überlegen was Du mit dem Hund machen möchtest (Jagd, Hütehund, etc.).
Der Hund sollte zu Eurem Lebensstil passen. Wenn Ihr eher die Gemütlichen seid und nicht allzu gerne Sport treibt, werdet Ihr an einem sehr lauffreudigen, agilen Hund keine Freude haben. Umgekehrt genauso.
Als Familienvater wird Dein Hauptaugenmerk wahrscheinlich auf der Kindgerechtigkeit des Hundes oder der vielzitierten Familienfreundlichkeit liegen. Hierzu noch eines vorweg: Hunde kommen nicht kinderlieb auf die Welt. Es kommt auf die Eingewöhnung, die Erziehung und den Umgang mit dem Hund an.
Eine Auswahl an Hunderassen die viel in Familien vorkommen.
Um Dir einen groben Überblick zu verschaffen, habe ich einen Auszug der Rassen zusammengefasst, die häufig in Familien gehalten werden.
Basset Hound
Der Basset ist klein, kurzbeinig und hat lange Behänge (Ohren). Er gilt allgemein als intelligenter und gutmütiger Hund der sich im Umgang mit Kindern „kumpelhaft“verhält. Der Basset braucht sehr viel menschlichen Kontakt.
Beagle
Beagle wurden und werden bei der Jagd als Meutehund eingesetzt. Als ein solches Rudeltier, fühlen sie sich als Familienhund sehr wohl. Der Beagle ist ein energiereicher Hund der sehr verspielt ist. Er soll weniger gut gehorchen aber dafür sehr gut schmusen und spielen.
Berner Sennenhund
Den Berner Sennenhund sehe ich in letzter Zeit fast so häufig wie Golden Retriever. Es sind beliebte Familienhunde, die Haus und Hof bewachen. Der Berner Sennenhund ist sehr gesellig und seine hoheh Reizschwelle ist der ideale Haushund mit Kindern.
Bernhardiner
Der Bernhardiener ist das Synonym für Gelassenheit. Wer sich für einen Bernhardiener entscheidet hat einen gemütlichen Familienhund. Berhardiener sind für ihre Intelligenz berühmt. Ausserdem sind sie sehr verschmust – nur halt auch sehr groß.
Boxer
Die etwas verknautscht aussehenden Boxer sind sehr gute Familienhunde, die mit Kindern in der Regel gut klarkommen. Wichtig ist, dass der Boxer auch regelmäßig Kontakt zu Artgenossen hat.
Cocker Spaniel
Der Cocker Spaniel ist ein mittelgroßer Hund. Er gilt als sehr anhänglich uns sensibel. Der „Cocker“ braucht viel Auslauf, ist daher geeignet für aktive Familien.
Collie
Lassie ist die erste Assoziation, die Du wahrscheinlich immer noch hast wenn Du an Collies denkst. Tatsächlich sind die Eigenschaften von Lassie nicht so weit hergeholt. Collies ins gemeinhin sehr intelligent und gelehrig. Sie sind sehr treu und gutmütig im Umgang mit Kindern – aber Collies sind keine Schmusehunde.
Bearded Collie
Der Bearded Collie ist ein Hütehund mit Sanftem Wesen und ausgeprägtem Beschützerinstinkt. Diese Hunderass gilt als gut zu erziehen – gerade mit Kindern sehr wichtig – und als gutmütig im Umgang mit Kindern.
Cavalier King Charles Spaniel
Der „King Charles“ ist ein fröhlicher und aufgeweckter Geselle. Er ist sehr anhänglich und verspielt und benötigt sehr viel Kontakt zu Menschen. Es ist nicht ratsam sich einen King Charles anzuschaffen, wenn Du viel unterwegs bist.
Deutsche Dogge
Ideal wenn Du Dich nicht entscheiden kannst ob Du einen Hund oder ein Pony haben möchtest. Die Deutsche Dogge ist wahrscheinlich eine der größten, wenn nicht sogar die größte Hunderasse. Viele lassen sich von der Größe abschrecken doch Doggen sind unheimlich sensibel. Ihre hohe Reizschwelle macht sie besonders ideal für Familien mit Kindern.
Golden Retriever
Zum Klassiker, dem Golden Retriever, braucht es wenig Erklärung. Golden Retriever sind sehr ruhige und gutmütige Hunde. Sie benötigen viel Auslauf sonst werden sie schnell dick.
Jack Russell Terrier
Die kleinen „Jackies“ sind sehr quirlige Gesellen. Sie flitzen immer um einen herum und haben eine fast unerschöpfliche Energie. Sie eignen sich super als Spielgefährte. Jedoch sind sie nicht ganz leicht zu erziehen und brauchen eine gute Führung.
Samoyed
Der Hund der immer lacht. In ihrem Gesicht meint man immer ein Lächeln feststellen zu können. Der Samoyed ist ein sehr guter Familienhund dank seines freundlichen aufgeschlossenen und geselligen Wesens.
Linktipp: Welcher Hund passt zu mir? Mach den Hunderassen-Test
Was tun bei Allergien?
Über 24 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Allergie. Nicht wenige von Ihnen an einer Tierhaar- oder Hundeallergie. Mir scheint so, als wären auch immer mehr Kinder betroffen.
Doch ein Allergiefall in der Familie muss nicht zwangsläufig das „Aus“ für Deinen Hundewunsch bedeuten. Es gibt Züchter, die haben genau dieses Dilemma aufgegriffen und züchten spezielle Hunderassen, die keine Haare verlieren und auch sonst keine Allergene haben (Speichel & Hautschuppen).
Wir haben selbst den Fall, dass unser Sohn eine solche Allergie hat. Wir sind auf eine speziell gezüchtete Hunderasse gestoßen, der auch für Allergiker geeignet ist – den Labradoodle.
Der Labradoodle ist eine Mischung aus Labrador und Pudel. Der Effekt dieser Mischung ist, dass der Hund keinerlei Haare verliert.
Wir haben unseren Hund jetzt seit 3 Monaten und sind sehr zufrieden. Die Labradoodles sind äußerst gelehrig und leicht zu führen. Für mehr Infos kann ich Dir die Website unseres Labradoodle-Züchters empfehlen.
Ein Hund ist eine langfristige Entscheidung!
Hunde sind tolle Lebensgefährten und eine Bereicherung für die ganze Familie. Die Kinder lieben sie als Spielgefährten und Freund. Du und Deine Partnerin haben mit ihm jemanden, der Euch regelmäßig an die frische Luft und in Bewegung bringt.
Über eines solltest Du Dir jedoch im Klaren sein. Ein Hund ist eine weitere, langfristige (10-15 Jahre) Verpflichtung, die auch mit Einschränkungen einhergeht.
Der Hund braucht täglich entsprechenden Auslauf. Die Urlaubsplanung wird verkompliziert, da Du entweder einen Urlaubsort brauchst, an den Du den Hund mitnehmen oder jemanden bei dem Du den Hund für die Zeit unterbringen kannst. Außerdem sind Futter, Steuern und Tierarztkosten weitere zusätzliche Ausgaben, die auf Dich zukommen. Das solltest Du mit einkalkulieren.
Wir sind mit der Entscheidung für einen Hund und mit unserer Wahl des Hundes sehr glücklich. Die Kinder gehen toll mit ihm um und wir sind dank ihm jeden Tag viel an der frischen Luft – auch wenn das Wetter uns sonst eher ins Haus verschlagen würde.
Hast Du einen Hund oder planst Du einen Hund anzuschaffen? Poste bitte einen Kommentar über Deine Erfahrungen und Meinung – gerne auch Fragen.
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein Hund kann wirklich eine Bereicherung für das Familienleben sein. Man muss sich sowas aber sehr gut überlegen.
Mit besten Grüßen
Nina
[…] Und egal, für welche Rasse ihr euch entscheidet: Bitte holt euch keinen Hund, dem ihr körperlich nicht gewachsen seit. So wird bei uns nie ein Mastiff, ein Neufundländer, eine deutsche Dogge oder ein irischer Wolfshund einziehen. Einen schnellen Überblick über die Rassen, welche gerne als Familienhunde adoptiert werden, findest du übrigens im Artikel Kinder und Hund (von Papa Online). […]
Danke Astrid.
Bei der Multi-Gen Kreuzung von Labradoodeln ist es aber wohl gewährleistet, dass sie kein Fell verlieren (haben seit 8 Jahren unsere Emma und sie haart null). Ausserdem sind bei diesen Kreuzungen auch kaum noch Allergene in Hautschuppen und Speichel vorhanden.
Hallo, erst einmal großes Lob für Deinen Blog! Aber ich muss leider sagen, dass es keine Allergiker-Hunde gibt. Jeder Hund hat Allergene! Es sind leider nicht die Haare, die die Allergie verursachen, sondern in erster Linie Hautschuppen und Speichel (bei nicht kastrierten Rüden kommt der Urin noch hinzu). In verschiedenen Studien könnte sogar nachgewiesen werden, dass der Pudel mehr Allergene in Speichel und Hautschuppen hat als z. B. Der Labrador.
Das große Problem beim Labradoodle ist, dass noch nicht gewährleistet ist, dass er nicht haart. Es ist das Zucht Ziel, welches jedoch noch nicht erfüllt wurde. Anders als bei der Katze hängt es beim Hund an Rasse und teilweise an den einzelnen Hund ob man allergisch reagiert oder nicht. Grund ist, dass die Konzentration der Allergene nicht nur zwischen den Hunderassen sondern auch innerhalb einer Hunde Rasse stark variieren. Am besten man nimmt Haare vom Welpen und der Mutter mit zum Allergologen und macht einen Scratch Test. Hier wird direkt getestet ob man gegen diesen bestimmten Hund allergisch ist. Aber bitte nicht auf Züchter reinfallen, die mit „Allergiker“ – Hunde werben. Denn auch wenn der Hund keine Haare verliert, verliert er doch Hautschuppen und Speichel. Es gibt leider definitiv keine Hunderasse, die keine Allergene (bisher bekannte Allergene can f1 bis can f6) hat bzw abgibt.
Viele Grüße
Astrid
Danke Diana. Freut mich, dass er Dir gefallen hat.
Hallo,
Ich muss dich ja mal loben. Allgemein finde ich deinen Blog sehr schön, mal zum schmunzeln mal zum nachdenken. Dieser Bericht hat mir ebenfalls gut gefallen. Gerade weil ein Hund ein wirkliches Familienmitglied sein wird. Ein bekannter Hundetrainer sagt immer:“ Eine Familie ohne Hund ist nicht vollständig!“ Und Recht hat er.
Man sollte sich aber vor dem Anschaffen unbedingt informieren, welche Rasse da auf einen zukommt!
Danke für deine tollen Artikel!
[…] Und egal, für welche Rasse ihr euch entscheidet: Bitte holt euch keinen Hund, dem ihr körperlich nicht gewachsen seit. So wird bei uns nie ein Mastiff, ein Neufundländer, eine deutsche Dogge oder ein irischer Wolfshund einziehen. Einen schnellen Überblick über die Rassen, welche gerne als Familienhunde adoptiert werden, findest du im Artikel Kinder und Hund (von Papa Online). […]
[…] http://papaonlinecom.wpengine.com/kinder-und-hund/ […]
Wenn Ihr den Hund als Therapiehund ausbilden lassen wollt (ich meine ein Diabetikerwarnhund muss auch als Therapiehund ausgebildet werden), würde ich mir eine gute Hundeschule suchen und dort mit den Leuten sprechen, welche Hunde sich besonders eignen.
Hallo zusammen, die Beiträge sind sehr interessant!
Wir sind eine Familie mit 2 Kindern ( 9,10), leben in Reihenhaus ( kein eigener Garten, jedoch viel Wald und WIesen rundherum) und da unser Sohn Diabetes hat, möchten wir einen Hund haben, der uns etwas unterstützt ihn vor starken unerkannten Unterzuckerungen zu schützen. (wir planen eine Ausbildung zum Diabetikerwarnhund)
Wir suchen also einen Hund, der als Ersthund taugt, familientauglich ist ( wir bewegen uns gern, aber nicht täglich stundenlang), schnell und gern lernt ( dass wir daran arbeiten müssen mit Hundeschule und Trainer ist natürlich selbstvertständlich) und gehorsam ist, nicht stur ist und uns nicht immer wieder versucht auszutesten… wir sind bereit viel Energie zu investieren, dennoch sollte er halbwegs unkompliziert sein. Ab Kniehöhe wäre uns sympatisch. Hat jemand einen Tipp für eine geeignete Rasse? Was haltet ihr von Kooikerhondje? Wasserhund? Sheltie? Australian Shepherd? Vielen herzlichen Dank im Voraus!
Hallo Jana
wie bereits über Facebook geschrieben, kann ich nur gutes berichten. Habe aber auch schon von zwei Hundebesitzern gehört, die nicht so zufrieden waren wie wir, kann das aber weder bestätigen noch kommentieren.
Ich weiß nicht wie alt der Beitrag schon ist, aber ich bin über die Rasse „Goldendoodle“ auf diese Seite gestoßen. Auch ich habe den von dir genannten Züchter ins AUge gefasst. Kannst du mir vielleicht Erfahrungen und Eindrücke schildern? Ich habe nicht ausschließlich Gutes gehört.
Hi Andrea
ich finde es wichtige, dass die Aufgabenverteilung klar ist und dass das Tier nicht zur Belastung für die Familie wird.
Damit tut ihr Euch und dem Hund keinen Gefallen.
Hi Laura
es gibt einige Hunderassen, die für Allergiker geeignet sind. Wir haben uns damals für einen Labradoodle entschieden. Bei dieser Rasse gibt es Züchtungen (Multigen), die keine Haare verlieren und auch sonst Allergen frei sind.
In dem Post habe ich ein paar weitere Fakten zu der Rasse.
Hallo Zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich Tierhaarallergien. Meine Familie und ich wollen uns gerne einen Hund kaufen. Mein Vater hat eine Tierhaarallergie. Er reagiert besonders stark auf Katzen udn auf Hunde nur ein wenig. Wir haben uns jetzt schon ein paar Welpen angeguckt und mein Vater hat bisher auch immer Kontakt gehabt. Nun war es so, dass er bei den hunden leicht reagiert hat.
Als wir aber letztens bei Freunden waren die einen 3 jahre alten Havaneser besitzen hat mein Vater überhaupt nicht reagiert. Nun die Frage, was haltet ihr davon sich einen hund zu kaufen? Wir wünschen uns einen Hund, wollen ihn aber aufgrund von der Allergie nicht wieder abgeben müssen. Könnt ihr mir da Tipps geben? wie ist das bei euch abgelaufen?
VG
Schönen guten Morgen,
Auch wir mein Mann meine Kinder 13 und 10 Jahre überlegen uns einen Goldendoddle aufzunehmen. Wir hatten bereits einen Labradorschäfermischling, süß aber sehr schwer erziehbar( an der Leine) unsere Vorraussetzungen: sehr tierlieb goßes Haus mit Garten. Meine Bedenken:Alles bleibt an mir hängen.
Jetzt sind meine Kinder selbstständiger dann schränk ich mich wieder ein. Obwohl ich weiß das uns ein Hund richtig gut tun wird besonders meinem Sohn der nachts Angst hat. Oder mir die dann gezwungen ist raus zu gehen und gar nicht erst in eine Depriphase sinken kann. Habt ihr noch pro und contra für mich …..
Hallo,
mich würde interessieren ob es im Münchner Raum einen vernünftigen Labradoodle Züchter gibt? Bin auf die Rasse wegen meiner Hundeallergie gestoßen und unsere Kinder wünschen sich soooo sehr einen Hund…
Vielen Dank schonmal!
Leider kenne ich keine Züchter in Österreich. Ich kann Dir aber unseren Züchter empfehlen. Er hat viele Hunde auch nach Österreich und in die Schweiz verkauft.
Hallo kannst du mir ein einge Züchter aus Österreich senden? Wir möchten auch einen Goldendoodle. Danke im voraus,mfg
HALLO! ICH WOLLTE NUR KURZ ..))SAGEN DAS MICHAELA MIT ALLEM WAS SIE HIER GESCHRIEBEN HAT–HAT 100% RECHT!
Hallo zusammen ,
schöner Blog hier :o)
ich möchte gern alle Menschen die sich einen Hund anschaffen möchte sagen , bitte vergesst bei aller Freude nicht dass Euer neues Familienmitglied neben Futter , Bewegung und Liebe auch Pflege braucht.
Ich hab jeden Tag bei meiner Arbeit sogenannte Pflegeleichte Hunde , die zwar keine Haare verlieren , die aber trotzdem gebürstet , ausgekämmt und/oder entwollt werden müssen .
Denn sonst habt ihr in kurzer Zeit nur noch kleine Klettenmonster und das ist weder für den Hund noch für Euch oder den Hundefriseur eine Freude.
Nun zum Thema ;o) : Geht in eins vielen vielen Tierheime , schaut Euch Euren Herzhund aus , geht Gassi , spielt und schaut ob er/sie zu allen passt . Es gibt nicht DEN Familienhund , denn nicht jeder Hund ist gleich.
Viel Freude und alles Liebe
Nicoline ;o)
Sorry Janine – dazu kann ich nichts sagen. Ich gebe die Frage mal an die anderen Mitleser weiter.
Vielleicht sprichst Du mal mit den Züchtern, die geben Dir gerne objektiv Tipps und Infos (wenn es seriöse Züchter sind).
Hallo ihr lieben.
Mein Freund und ich möchten uns auch unbedingt einen Welpen holen.
Wir leben in einem Einfamilienhaus, erste Etage mit dachterasse, unter uns die Schwiegereltern. Wir haben ein großes Grundstück mit Garten.
Mein Freund hat außerdem einen 9 jährigen Sohn der uns regelmäßig besucht.
Natürlich arbeiten wir auch, sind aber alle schon hunde erfahren uns wissen auch, das Hunde auch mal alleine sein können, wenn man es Ihnen beibringt.
Nun stellt sich die Frage welche Rasse. Wir tendieren entweder zum golden Retriever oder zum englischen cocker spaniel (ich kenne die eine rasse genauer, mein Freund ist dafür mit der anderen aufgewachsen). Wir sind uns trotzdem nicht sicher wie wir uns entscheiden sollen. Es sind beides Familientiere……man sagt der einen Rasse „schlechte Eigenschaften“ nach, aber auch der anderen. Lieb und treu sollen aber ja auch beide Rassen sein… Hmm. vielleicht hat jemand einen Tipp?!
Mit einem Goldendoodle habe ich direkt keine Erfahrungen. Da aber wahrscheinlich Euer Goldendoodle nicht so viel anders sein wird wie unser Labradoodle, kannst Du Dich auf einen sehr schlauen, ausgeglichenen und familienfreundlichen Hund freuen.
Was wahrscheinlich bei Eurem Goldendoodle genau so ist wie bei unserem Labradoodle ist, dass er sehr gerne ausgelastet ist. Wir laufen wirklich viel mit ihm (spazieren gehen, Radfahren, Walken und Joggen).
Unser Tochter war auch knapp 2 Jahre als wir den Welpen bekommen haben und das war wirklich kein Problem. Wir wollten gerne, dass sowohl Kinder als auch Hund miteinander groß werden. Ich denke auch, dass unsere Emma deshalb so kinderlieb ist – sie kennt es einfach nicht anders.
Es war uns wichtig, dass die Kinder laufen können und nicht mehr krabbeln. Sobald das der Fall war hieß es „her mit dem Hund“.
Ein Hinweis noch. Labradoodle und auch Goldendoodle sind (meines Wissens) noch keine eingetragenen und anerkannten Rassen. Da es sogenannte „Designerhunde“ sind, gibt es einige schwarze Schafe unter den Züchtern. Unser Züchter ist sehr engagiert, dass die Rasse anerkannt wird. Wenn Du magst, stelle ich Dir den Kontakt her. Wenn es für Euch zu weit ist für einen Welpen nach Deutschland zu kommen, kann er Dir vielleicht wenigstens ein paar seriöse Züchter in Österreich empfehlen.
Hallo !
Ein wirklich toller Artikel – sehr gelungen !!
Wir eine 5- köpfige Familie aus Österreich ( Kinder : 14 Monate , 5 und fast 8 Jahre ) möchten uns im Frühjahr auch gerne einen Hund nehmen . Wir liebäugeln mit einem Goldendoodle ?..
Haben Sie Erfahrung was diese Rasse betrifft ?
Unser Jüngster wird knapp zwei Jahre alt sein , wenn wir den Welpen kriegen . Wie war das bei Ihnen zu Beginn mit Welpe und Kleinkind ? Würd noch sehr über einen Erfahrungsbericht freuen …
Danke! Lg Tina
Mastiff kenne ich persönlich nicht, liest sich aber gut. Da er recht groß ist hilft es sicher, wenn Ihr einen sehr großen Garten habt.
Gebe das hier mal in die Runde – vielleicht hat ja jemand mehr Erfahrungen.
Hallo, wir haben vor uns im Frühjahr einen mastiff als neues Familienmitglied zu holen, haben jetzt ein Labrador 13jahre und im Herbst muss er wahrscheinlich über die Brücke gehen, wir haben 4 kids (16,13,13,3jahre) einen sehr großen Garten da wir einen gemütlichen genossen möchten sind wir auf den mastiff gestoßen was meinen sie dazu? Oder hat hier jemand Erfahrung mit einem?
Ich habe zwar keine Erfahrungen mit den Tieren doch ein paar Denkanstöße.
Ein Neufundländer wird mit 71 cm und 68 kg ein ganz schön ordentlicher Brummer.
Bei einem 85 qm Vier-Personen-Haushalt mit kleinem Garten wird das ganz schön eng. Ich weiß nicht ob Du damit jemandem einen Gefallen tust.
Die Hunde sind im Rassestandard Schlitten- und Rettungshunde. Das heißt sie brauchen viel Auslauf.
Nach Deiner Arbeit müsstest Du als noch Zeit für mehrere ordentliche Spaziergänge aufbringen. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob Du das hinbekommst, klingt auf jeden Fall nach einer ordentlichen Herausforderung.
Nach hohen Tierarztkosten klingt übrigens auch, dass die Rasse scheinbar überzüchtet ist und daher viele Hüft- und orhtopädische Probleme hat.
Ich verstehe ja, dass Du Deinen Lieblingshund haben möchtest – würde aber eher zu etwas kleinerem raten.
Hallo zusammen 🙂
Hat jemand Erfahrungen mit Neufundländern?
Das sind meine lieblingshunde seid meiner Kindheit meine Tochter ist jetzt 13 Monate und wir überlegen zwar uns einen Hund anzuschaffen allerdings nicht in naher Zukunft wir wollen noch gerne ein 2. Kind und danach würden wir wohl gerne einen langjährigen Gefährten anschaffen bin mir nur unsicher wir haben nur einen kleinen Garten und die Wohnfläche ist ca 85 qm groß allerdings würde der Hund nur den Bereich unten bewohnen da es ja nicht besonders ratsam ist diese Rasse Treppen laufen zu lassen!… Meine Frage ist eigentlich würde ich dem Hund gerecht werden würde halbtags arbeiten (vormittags) diese Rasse ist nun sehr pflegebedürftig und verliert sehr viele Haare was uns klar ist nur möchte ich das der Hund sich bei uns wohlfühlt und artgerecht leben kann wenn jemand Erfahrung mit dieser Rasse hat (Neufundländer) wer ich sehr dankbar für Ratschläge ;))) ( besonders sind auch die Kosten interessant !? Man hört so viel das die tierarztkosten einen auffressen würden usw. In meiner Kindheit hatten wir immer Hunde immer mischlinge mit denen wir sehr zufrieden waren ! Nun soll es aber vielleicht der Lieblings Hund werden 🙂
Hallo Janine
wenn ein Hund so lange alleine bleibt, solltet Ihr Euch überlegen ob Ihr wirklich einen Hund haben wollt – bzw. damit vielleicht noch etwas wartet, bis mehr Zeit für einen Hund da ist.
Den ganzen Tag alleine ist nichts für einen Hund, er ist schließlich ein Rudeltier.
Ein paar Stunden gehen ab und zu einmal aber den ganzen Tag würde ich keinen Hund dauerhaft alleine lassen.
Sorry für die offenen Worte aber vielleicht ist eine Katze in diesem Fall besser.
Hallo zusammen,
wir sind eine vierköpfige Familie (unsere Kinder sind 6 und 3 Jahre alt) und wir denken auch über die Anschaffung eines Hundes nach. Wir haben eine großes Haus mit großem Grundstück, gehen allerdings auch normal arbeiten. Das hieße der Hund wäre den ganzen Tag allein. Ist ein Hund da überhaupt ratsam? Wie machen das die ganzen Hundebesitzer?
Viele Grüße
J.
Endlich mal einer der mir aus der Seele spricht. Die Leute suchen immer was neues um Geld zu machen. Wer sagt denn das der Goldendoodle das Fell und somit das Haaren nicht vom Golden R. erbt!
Wir haben uns einen Labrador Welpen geholt als unsere Söhne 2,5 und 5 Jahre alt waren. Jetzt ist der Hund schon 9 Monate und es tut uns allen richtig gut immer wieder an die frische Luft zu gehen.
Wenn Du einen nichthaarenden Hund suchst der ein liebes Wesen hat und leicht zu führen ist – ganz klar ein Doodle.
Hallo Andreas,
wir finden deine Emma auch sooooo süss.
Leider ist mein Sohn gegen Katzen allergisch und wir wohnen mit unserer Tante und Familie in einem Haus und die hat 1 Katze und 1 Hund (er ist ein Labrador) und die machen ihm nichts aus.Trotdem tendieren wir zu einem NICHT haarenden Hund. Ich arbeite halbtags (Hund wäre min.4 bis 5 stunden alleine.)
Welchen würdest du uns denn empfehlen?
Hi Michaela
klar, alle meine Artikel sind „aktuell“, da in der Regel zeitlos. Daher fehlt auch das Datum (ist also Absicht…).
Danke für Deinen Beitrag. Ich finde das sehr löblich einen Hund aus dem Ausland vor einer ungewissen und meist nicht rosigen Zukunft zu bewahren.
Es ist natürlich auch immer ein gewisses Risiko, denn Du weißt nie, was Du da bekommst. Wer weiß was das Tier schon durchgemacht hat und in welcher seelischen Verfassung es ist.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und viel Freude mit dem Tier!
Hallo! Ich hab keine Ahnung, ob der Blog hier noch aktuell ist, da leider nirgends ein Datum steht (oder ich bin mal wieder zu blind, es zu finden;)). Aber ich würde auch gerne kurz – oder vielleicht auch etwas länger 🙂 – was zu dem Thema schreiben.
Mein Sohn (16 j.) und ich wollen uns auch einen Hund anschaffen. Da ich halbtags arbeite und er zur Schule geht, stand für uns von Anfang an fest, dass es kein Welpe werden soll. Die brauchen einfach viel Aufmerksamkeit (genau wie ein Baby;) ). Außerdem leben noch 2 Kater in unserem Haushalt. Bei meiner Suche ob und welche Rasse es denn nun sein soll, bin ich eigentlich immer wieder auf Hunde aus dem Tierschutz gestoßen. Für uns stand ganz schnell fest, dass wir einen Hund aus dem Ausland nehmen wollen. Ich weiß, viele meckern jetzt, es gibt auch hier so viele Hunde. Das stimmt. Aber die Hunde aus den Tierheimen in unserer Nähe (und da gibt es leider nicht sehr viele) sind fast alle schlecht sozialisiert, weil sie mal als Welpe angeschafft wurden, und dann – hups, welche Überraschung! – Arbeit machten. Leider sind sie auch häufig nicht katzenverträglich, was bei den Hunden aus dem Ausland aber häufig der Fall ist, weil die das einfach kennen. Genauso, wie sie es kennen, mit anderen Hunden klar zukommen und im Rudel zu leben. Wenn man sich Zeit nimmt, sich über den Charakter eines Tierschutz-Hundes zu informieren, wird man feststellen, dass darunter sehr viele tolle Familienhunde sind, die es wirklich verdient haben, ein schönes Zuhause zu bekommen. Es muss also nicht immer der Hund vom Züchter sein ;). Vielleicht hilft das ja auch einigen bei der Entscheidungshilfe 😉
Wäre nicht auch der Elo auch ein toller Familienhund für Euch? Wir haben viele Familien mit Kindern als Besitzer unserer Welpen. Klar sollten die Kids schon wissen, dass es auf beiden Seiten Regeln gibt, oder eben die Eltern ihrer Verantwortung bewußt sein. Dann finde ich, gibt es nichts schöneres, als dass Kinder mit Hunden aufwachsen dürfen.
Viele Grüße von Simone und den Elos
Das stimmt, Melanie.
Ich musste aber irgendwo eine Linie ziehen. Der Artikel wäre sonst überlang geworden.
Wir haben selber einen Mischling – unseren Labradoodle Emma und sind super glücklich mit ihr.
Toller Artikel! Sehr gelungen und alles drin, was wichtig ist, wenn man sich einen Hund anschaffen möchte!
Hallo, ich finde den Artikel gut, aber schade, dass hier nur auf Rassehunde eingegangen wird. Es gibt soviele Mischlinge auch im Tierheim, die superlieb sind, meistens schon Erfahrungen mit Kindern haben und auf ein liebes Zuhause warten.
Gebt doch lieber so einem Hund eine Chance auf ein Zuhause als weitere Hunde zu züchten, wo es eh schon zuviele gibt.
VG Meli
Als Familienhund ist der Cockerspaniel sehr gut geeignet. Er ist wahnsinnig verschmusst und man kann mit ihm eine sehr gute Bindung aufbauen. Er ist geeignet für aktive Familien und kann auch gut zum Besuchs, Therapie oder Rettungshund ausgebildet werden. er ist immer freundlich und sehr personenbezogen und kann auch gut mal ein paar Stunden alleingelassen werden freut sich aber immer mit tollem Schwanzwedeln wenn seine Familie zurückkommt.
Bilder auf cockerspaniel-vom-Zusamtal.de.tl oder auf Facebook unter Cocker Spaniel vom Zusamtal
Hey wir haben seit 5 Jahren ein Cavalier King Charles Spaniel und ich möchte dir sagen das ist einer der liebsten Hunde die ich kenne und das mit der Krankheit nennt sich “Syringomyelie“ ist nicht nur bei dieser Rasse bekannt was aber echt selten vorkommt, sondern allgemein bei kleinen Hunderassen es wird ja auch überall kontrolliert würde auf Untersuchungen bestehen egal welcher Hund 😉 wünsche viel glück den passenden Hund für euch zu finden liebe Grüsse aus Norden Norddeich
Hallo! Wir sind eine Familie mit 3 Kindern, das jüngste ist 6 Jahre. Wir haben 2 Katzen und 2 Schildis und sind sehr tierliebend. Es ist schon lange mein Wunsch, da ich mit einem Hund aufgewachsen bin, wieder einen Hund zu haben. Nun geht´s und die Rasse. Es sollte ein Familienfreundlicher Hund sein, wir sind sehr aktiv und haben gerne Besuch, also immer was los oder sind auf Achse. Meine Pläne wären auch, in Richtung Therapiehundausbildung zu gehen, da ich im Sozialbereich arbeite und dies auch schon ein langer Wunsch ist . (viele Wüsnche) So, in einer engeren Auswahl wären der Boarder Collie und der LABRADOR RETRIEVER. Hat jemand Tips für mich? Und auf was muss ich genau achten beider Anschaffung?
Puh, mit Empfehlungen tue ich mich da eher schwer. Es ist ein wirklich sehr individuelles Thema, das von vielen Kriterien abhängt.
Wichtig ist natürlich zu beachten was mit dem Hund geschieht, wenn Deine Frau wieder arbeiten geht.
Muss der Hund lange alleine bleiben ist es nicht ratsam einen Hund zu nehmen, der eine starke Familienbindung braucht. Im Übrigen sollten Hunde grundsätzlich nicht allzu lange alleine gelassen werden.
Zwei Tipps: schaut Euch meine Übersicht an und nehmt Euch Zeit bei der Entscheidung (es ist eine sehr langfristige!).
Vielleicht macht Ihr eine Liste von 3-4 Rassen, die Euch gut gefallen könnten und sucht entsprechende Züchter auf.
Es ist keine „nehmt den“ Empfehlung, aber ich hoffe ich konnte trotzdem helfen.
Erst einmal möchte ich mich für die schnelle Antwort bedanken.
Ich habe schon immer den Wunsch eines Hundes, doch bisher hatte ich nur kleine Tiere wie Hasen oder Hamster.
Meine Kinder wissen noch nichts davon, aber ich weis ganz genau das sie sich sehr über ein neues Familienmitglied freuen würden.
Meine Frau ist im Moment nicht berufstätig und damit den Tag lang zuhause.( Das kann sich aber auch noch ändern!)
Insgesamt würde ich uns schon als eine der aktiveren Familien beschreiben, wenn ich Abends von der Arbeit komme spielen wir oft noch mit der ganzen Familie fussball in unserem Garten. Und auch wenn ich nicht zuhause bin wird nicht nur auf dem Sofa herum gesessen.
Ich würde gerne wisse, welche Rasse sie uns empfehlen würden. Wobei ich gleich sagen muss, dass wir keinen Hund mit extrem langen Haaren haben möchten, beidem man sehr viel Fellpflege machen muss.
Maurice, ich denke es gibt kein Problem mit vielen Personen und einem Hund.
Hunde sind Rudeltiere und daher das Leben in größeren Gruppen gewohnt.
Da Deine Kinder alle schon recht groß sind, werden sie auf den Welpen sehr viel Rücksicht nehmen, was am Anfang sicher gut ist.
Habt Ihr Euch schon für eine Rasse entschieden oder gibt es einen Favoriten?
Wir sind eine große Familie mit 4 Kindern. Die Kinder sind 16, 13, 6 und 4 Jahre alt und meine Frage ist jetzt ob wir uns einen Hund anschaffen können, oder ob es dem Hund mit so vielen Personen überfordern würde, denn wie es so ist gibt es lärm und immer ist irgendwo etwas los im Haus.
Unser Collie war ein absoluter Schmusehund. Mein Bruder hat ihn als lebendiges Kissen benutzt. Mit 2 Jahren hat mein Bruder sich gerne an den Collie angelehnt und dabei seine Flasche Milch getrunken. Der Collie ist immer ganz lieb geblieben.
Danke Ralf.
Von dieser Rasse habe ich noch nie etwas gehört. Werde ich mir mal ansehen.