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Mit Kindern gehen immer auch diverse Anschaffungen einher. Das reicht von der Wickelkommode und Kinderbett über Kinderwagen bis hin zu Pampers & Co. Es gibt eigentlich immer etwas zu kaufen.
Spielzeug ist beim Heranwachsen unserer Kinder natürlich nicht mehr wegzudenken. Wenn ich abends durch das Kinderzimmer unseres Sohnes wate, dann fällt mir immer wieder auf wie viel Spielzeug sich in weniger als zwei Lebensjahren ansammelt. Klar, denn die Kinder wachsen schnell und mit diesem Wachstum verändern sich die Bedürfnisse an das Spielzeug. Kleine Rasseln und weiche Bauklötze müssen schnell Lego Duplo oder kleinen Spielzeugautos weichen. Das, häufig nicht günstige, Spielzeug hat eine geringe Halbwertszeit und man wundert sich, wie viel Geld in den Spielzeugkisten landet.
Aufgrund der Kosten, ist man beim Einkauf von gewissen Spielsachen schnell in der Versuchung möglichst günstig einzukaufen. Doch Vorsicht – Billigprodukte können beachtliche Risiken für das Wohl unserer Kinder haben. Der Griff zum teureren Markenprodukt bedeutet aber nicht automatisch mitgekaufte Sicherheit.
Ein kompliziertes Thema. Daher bin ich froh, dass ich heute wieder einen Gastautor begrüßen darf, der uns zu dem Thema einige Informationen mit auf den Weg gibt und uns erläutert wo die Gefahren stecken und was wir machen können. David Pennartz hatte von eben dieser Misere die Nase voll und hat das Thema letztes Jahr selbst in die Hand genommen. Er hat mit D-Toy.de einen Online-Shop eröffnet in dem Kinderspielzeug angeboten wird, dass in Deutschland produziert wurde und frei von gefährlichen Substanzen ist.